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Massenzuwanderung scheitert krachend

In dieser Woche hat sich Thorsten Frei erneut zu einem politischen Austausch mit dem Botschafter von Ungar, S.E. Dr. Peter Györkos getroffen. Im Zentrum des Gesprächs standen die Zuwanderungspläne der Bundesregierung, die sämtliche zeitlichen und qualitativen Hürden für die Zuwanderung nach Deutschland schleifen oder gar ganz abschaffen möchte. Selbst ein Identitätsnachweis soll dann nicht mehr nötig sein, um in Deutschland bleiben und hier von Sozialleistungen profitieren zu können.

Ungarn - so der Botschafter -  habe große Bedenken, dass nicht die "Chancen", sondern die "Risiken" überwiegen und diese durch einen neuen Sog negativ auf ganz Europa wirken, aber ganz besonders auf Ungarn und die Balkanroute. Dr. Györkos verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass Länder wie Schweden oder Dänemark heute eine ZeroMigration-Politik verfolgen, weil die dortigen Erfahrung weit überwiegend schlecht sind und die Integration krachend gescheitert ist. Diese neue "harte" Linie  dort wurde sogar von sozialdemokratischen Regierungen implementiert, Die Randale in Belgien am Wochenende waren leider ein aktuelles und passendes Beispiel.

"Deswegen", betonte Thorsten Frei,  "haben auch wir auch als Union große Sorgen vor der völligen Aufgabe der Steuerung von Migration durch SPD, Grüne und FDP, die sich mit ihrem Migrationsirrweg gegen die große Mehrheit der Bevölkerung und deren Sorgen stellen."