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Politisches Frühstück der CDU Vöhrenbach

Auf Einladung der CDU Vöhrenbach und ihres Ortsverbandsvorsitzenden Detlev Schuler fanden sich am frühen Sonntagmorgen über 20 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger des Ortsteiles Hammereisenbach im idyllischen Garten der Familie Schuler zu einem reichhaltigen politischen Frühstück ein, um sich mit Thorsten Frei über aktuelle Themen der Bundespolitik auszutauschen.

Frei gab den bestens versorgten Gästen in einer kurzen Ansprache einen umfassenden Überblick über die gegenwärtigen politischen Herausforderungen und seine Arbeit in den vergangenen vier Jahren - angefangen bei der griechischen Staatsschuldenkrise 2014, der Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 sowie die gegenwärtig europaweite Bedrohung durch islamistischen Terror. Der Abgeordnete stellte dabei immer wieder klar, dass „in  unserer globalisierten Welt auch räumlich weit entfernte Krisen unmittelbar vor Ort spürbare Auswirkungen mit sich bringen. Umso wichtiger seien deshalb klar formuliert Interessen, realistisch erreichbare Lösungsansätze und effiziente Konzepte zur dauerhaften Bewältigung dieser Herausforderungen.“ Dies habe die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach Ansicht von Frei vor allem im Bereich der inneren Sicherheit mit umfangreichen Änderungen zur Stärkung der Sicherheitskräfte sowie der effizienten Steuerung des Asylzustroms in dieser Legislaturperiode aktiv, lösungsorientiert und konsequent vorangetrieben.

Abschließend thematisierte Thorsten Frei auch die Erfolge zur Bewältigung des demografischen Wandels mit nachhaltiger Stärkung der Pflege, der Flexi-Rente als einer Möglichkeit, den Fachkräftemangel konstruktiv anzugehen, dem Betriebsrentenstärkungsgesetz sowie den überdurchschnittlichen Rentenerhöhungen im vergangenen und diesem Jahr. Umso wichtiger sei es nun, „wirtschaftliche Prosperität, hervorragende Exportzahlen und beste Rahmenbedingungen auf allen Ebenen zu nutzen, um diesen Weg auch über die Bundestagswahl am 24. September hinweg fortzusetzen.“ In der anschließenden lockeren Gesprächsrunde war es den Gästen sehr einfach möglich, mit ihrem Abgeordneten alle auf den Nägeln brennenden Themen zu besprechen, um „mit rationalem, objektivem Hintergrundwissen ein besseres, subjektives Bauchgefühl zu unterfüttern.“