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Haustürwahlkampf und Diskussion mit Dr. Peter Tauber

In Villingen-Schwenningen läutete Thorsten Frei gestern gemeinsam mit dem Generalsekretär der CDU Deutschlands, Dr. Peter Tauber MdB, sowie Mitgliedern von CDU und Junger Union den Haustürwahlkampf in seinem Wahlkreis ein. Alle Helfer konnten sich an diesem Nachmittag über viel positives Feedback und interessante Gespräche freuen.

Anschließend an den Tür-zu-Tür Wahlkampf fand im nahegelegenen Salinen Café eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung mit CDU-Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit statt. Zu Beginn gab es einige wenige einführende Worte von Peter Tauber, Thorsten Frei und Gottfried Schmidt, dem Kreisvorsitzenden der CDA. Im Anschluss standen die beiden Bundestagsabgeordneten zu den zahlreichen Fragen aus dem Publikum Rede und Antwort.

Thorsten Frei, der im Wahlkreis Schwarzwald-Baar Kreises/Oberen Kinzigtal direkt gewählte Bundestagsabgeordnete, ließ dabei noch einmal die Erfolge der CDU in den vergangenen vier Jahren Revue passieren. Er ging hierbei vor allem auf die Halbierung der Arbeitslosenzahlen seit 2005 und auf die Schaffung von Millionen neuer Arbeitsplätze ein. Frei unterstrich aber auch, dass man „nicht für die Erfolge der Vergangenheit gewählt wird, sondern für die Perspektiven, die man für die Zukunft zu bieten habe.“  

Peter Tauber brachte diese Zukunftsaussichten mit seinem Vortrag deutlich zum Ausdruck. Die CDU wolle in der nächsten Legislaturperiode vor allem Familien fördern. Hierzu sollen beispielsweise ein Baukindergeld ins Leben gerufen und mehr Betreuungsplätze geschaffen werden. Kleine und mittlere Einkommen sollen entlastet werden, indem der Spitzensteuersatz erst bei einem höheren Jahresverdienst greift. Den ländlichen Raum will man weiter stärken, auch durch Verbesserungen im Breitbandausbau.

Frei und Tauber betonten die Wichtigkeit, am 24. September auch tatsächlich zur Wahl zu gehen und sich nicht schon jetzt auszuruhen und auf die guten Umfragewerte der CDU zu vertrauen. Sie riefen alle anwesenden Gäste dazu auf, in den kommenden Wochen noch einmal ordentlich Werbung für die Partei zu machen und bedankten sich für die Unterstützung im Wahlkampf.