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Enge Beziehungen zwischen Schweiz und Baden-Württemberg sind beidseitig unverzichtbar

Für ein Gespräch zur aktuellen bundespolitischen Lage und um die Einschätzung möglicher weiterer Entwicklungen aus Sicht der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu erhalten, trafen sich die Schweizer Botschafterin in Berlin, I.E. Christine Schraner-Burgener, und Thorsten Frei zu einem informellen Austausch im Berliner Abgeordnetenbüro. Neben dem Scheitern von Jamaika und möglichen Neuwahlen ging es dabei auch um die Zukunft der deutsch-schweizerischen Parlamentariergruppe, in der sich Frei wie in der vergangenen Legislaturperiode auch in Zukunft engagieren möchte. „Wir südbadischen CDU-Abgeordneten haben ein großes Interesse an diesem Forum. Schließlich sind die Schweiz und Baden-Württemberg gegenseitig die wichtigsten Handelspartner überhaupt. Und darüber hinaus haben wir eine sehr enge kulturelle und historische Bindung. Die Schweiz steht uns viel näher als beispielsweise die Bayern, nicht nur geografisch“, so Frei, der den engen Austausch auf Parlamentsebene wichtig und geeignet findet, um die vielen gemeinsamen Anknüpfungspunkte im täglichen Leben der Menschen entlang der deutsch-schweizerischen Grenze ergebnisoffen und konstruktiv zu erörtern und gemeinsam getragene Lösungen zumindest einfacher zu ermöglichen.