Am Donnerstagmorgen war Thorsten Frei wieder einmal zu Gast im ZDF-Hauptstadtstudio um im Morgenmagazin „Duell“ zu diskutieren. Thema waren die Migration nach Deutschland und Europa sowie sein Asylvorstoß zur Abkehr vom individuelle Asylrecht hin zu einer europäischen Kontingentlösung. Fakt ist für den Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dass „Deutschland an seine Grenzen kommt und die Menschen Lösungen erwarten.“ Anders als sein Diskussionspartner Erik Marquardt, Grünen-Europaabgeordneter, meint Frei, dass es kein Konjunkturprogramm für Extremisten sei, wenn man die Sorgen der Menschen ernst nimmt, die Herausforderungen klar anspricht und konstruktive Lösungen anbietet. Das passiert vielmehr umgekehrt dann, wenn man wie die Ampel die Probleme klein redet oder gar ignoriert, berechtigte Sorgen und Kritik als Rechtsextremismus abkanzelt, Lösungen auf den Sanktnimmerleinstag verschiebt und selbst kleinste Kompromisse auf EU-Ebene immer wieder in Frage stellt und aufweicht.
Das ganze Duell können Sie hier noch einmal anschauen: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/moma-duell-asylrecht-100.html
