Vier spannende Tage in Berlin

Spannende vier Tage in der Bundeshauptstadt haben 45 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis von Thorsten Frei erlebt – allerdings mit Corona-bedingten Einschränkungen. Mit dabei waren dieses Mal unter anderem Mitglieder des Kirchenchors Weilersbach, die im vergangenen September bei einer von Thorsten Frei initiierten Veranstaltung mit Bundesministerin Julia Klöckner in Weilersbach bewirtet haben, und die Bräunlinger Scherenschleifer mit dem früheren Bürgermeister Jürgen Guse.
Das Politische Berlin steht bei diesen Informationsfahrten im Mittelpunkt. Geplante Besichtigungen, darunter das Bundeskanzleramt oder die Landesvertretung Baden-Württemberg, konnten wegen Corona leider nicht stattfinden. Besucht wurden aber die ehemalige Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, heute das kurz Stasi-Museum, oder das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Abgerundet wurde das Ganze mit ausgedehnten Stadtrundfahrten.
Selbstverständlich gehört in Sitzungswochen auch ein Besuch einer Plenarsitzung zum Programm. Für eine Stunde durfte man der Aussprache folgen. Hier und auch in der anschließenden Runde mit Thorsten Frei ging es hauptsächlich um Corona, wirtschaftspolitische Maßnahmen in der aktuellen Situation und die Eindämmung des Virus. Trotz der nun getroffenen Einschränkungen betonte Frei, dass Deutschland medizinisch auf die Pandemie gut vorbereitet sei und mit 28 000 Intensivbetten in den Kliniken die meisten weltweit habe. In der Gesprächsrunde ging es aber auch um den Arbeitsbereich und den politischen Alltag von Thorsten Frei und die Situation der CDU allgemein.
Das Gruppenbild in der Reichstag-Kuppel musste umdisponiert werden, da die Kuppel wegen der Corona-Ansteckungsgefahr Mitte der Woche gesperrt worden war.