Gestern Abend Thorsten Frei zu Gast beim Netzwerk Nationale Sicherheit der CDU Deutschlands. Dabei wurden auch mit Blick auf das neue Grundsatzprogramm der Partei spannende Diskussionen zu Fragen von innerer und äußerer Sicherheit geführt. „Für mich ist klar, dass wir die Themen der nationalen Sicherheit noch mehr aus einem Guss denken müssen. Deshalb fordern wir einen Nationalen Sicherheitsrat nach Vorbild unserer angelsächsischen Partner.“
Aber auch im Kleinen muss es in Deutschland nach Ansicht von Frei Veränderungen geben, wenn es um die konkrete Sicherheit im Alltag der Bürger geht. Dazu wurde der Blick auf die aktuell zunehmende Terrorgefahr durch Islamisten gerichtet. „Unsere Sicherheitsbehörden leisten täglich großartige Arbeit gegen Terrorgefahren. Nicht wegen, sondern trotz der Politik der Ampel. Statt Rückendeckung gibt es von der Bundesregierung für Polizei und Nachrichtendienste vor allem Misstrauen und legislative Knüppel zwischen die Beine. Bezeichnend war, dass bei den jüngsten Festnahmen wieder einmal die Hinweise von ausländischen Diensten kamen. Deutschland ist zu oft blind aufgrund eines Datenschutzes, der als Attentäterschutz wirkt. Hier müssen wir ran.“