Seit vielen Jahren lädt der CDU-Stadtverband seine Senioren zum informativen Kaffeenachmittag ins Marienhaus ein, den Stadtverbandschef Martin Lienhard und CDU-Stadträtin Irmtraud Wesle organisiert hatten. Und traditionell informiert Thorsten Frei in dieser gemütlichen Runde über die neuesten Entwicklungen in der Politik: Der unnötige Streit innerhalb der Union sei endlich beigelegt. Nun gelte es, sich nach der ohnehin langen Regierungsbildung endlich wieder auf die im Koalitionsvertrag festgelegten Ziele zu konzentrieren, meinte Frei. Er sprach dabei den zusätzlichen Rentenpunkt für Mütter mit drei und mehr Kindern an, damit sich die Lebensleistung auch in der Rente widerspiegle. Auch auf den Sozialen Wohnungsbau müsse man sich konzentrieren und die Eigentumsquote – auch mittels des Baukindergelds verbessern, um dem Wohnungsmangel und den damit verbundenen Mietpreissteigerungen zu begegnen. Generell meinte Thorsten Frei aber, dass es den Deutschen ganz gut gehe: „Es war wohl selten so gut wie heute. Auch das ist das Ergebnis langjähriger Regierungsarbeit unter Beteiligung der Union. Wir machen keine neuen Schulden und bauen sogar welche ab. Das ist ein Zeichen der Solidarität zu den nachfolgenden Generationen.“ Dennoch sei man in der Lage, Milliarden in Verkehr, Bildung und Forschung zu investieren.