Thorsten Frei zu Gast bei der com-a-tec GmbH

Die Corona-Pandemie macht auch den Werbeagenturen durch die Zurückhaltung der Industrie sehr zu schaffen. Dies machte Geschäftsleiter Ben Boroewitsch der Werbeagentur com-a-tec Thorsten Frei bei dessen Besuch in Villingen-Schwenningen deutlich. „Doch mittlerweile sind auch wieder alle 30 com-a-tec Mitarbeiter gut ausgelastet und die Agentur sucht schon nach neuer Verstärkung. Speziell die Online-Dienstleistungen boomen wieder und haben sogar Vorkrisenniveau überschritten.“ 
Mit der Ausrichtung und Organisation der renommierten Fachmesse UNITI expo, Stuttgart, hat sich das Unternehmen bereits über die Grenzen des Schwarzwald-Baar-Kreises einen guten Namen gemacht. Geschäftsführer Bruno Boroewitsch schilderte, dass die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 leider auch vor diesem Großereignis nicht haltmachte, sodass die Messe abgesagt werden musste und die Agentur auf 10.000 im Voraus geleisteten Arbeitsstunden sitzen blieb. Ben Boroewitsch ergänzte, dass man diese Situation glücklicherweise durch den vertrauensvollen Umgang mit den Kunden habe lösen können, die kurzum für die kommende Messe zugesagt hätten. 
Für ihre Kunden bietet die Agentur einen besonderen Dienst an. In Zeiten der Pandemie, die den persönlichen Kontakt sehr erschwert, wird die Möglichkeit geschaffen, mit der Erstellung von virtuellen Messeständen, Verkaufshallen oder Phantasiewelten dem Besucher der Website einen nachhaltigen Eindruck über das jeweilige Unternehmen oder Produkt zu vermitteln. Thorsten Frei zeigte sich von diesem Vorgehen sichtlich begeistert: „Es ist wichtig, auch in dieser schwierigen Zeit den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern die Pandemie als Innovationsschub zu nutzen. Daher freue ich mich, dass auf diese Weise ein attraktives Angebot geschaffen werden konnte.“
Abschließend stellte Ben Boroewitsch den eigens für den UNITI Bundesverband entwickelten Onepager vor. Dieser informiert kompakt über die Herstellung des flüssigen Kraftstoffes E-Fuels, dessen Nutzen, Einsatzgebiete und Kosten. Thorsten Frei zeigte sich sehr offen gegenüber E-Fuels: „Unsere Klimaziele können wir nur erreichen, wenn wir  technologieoffen und ohne Scheuklappen nach Lösungen suchen, möglichst viel CO2 einzusparen.“ Entsprechende Ideen und Informationen seien daher sehr hilfreich.