THORSTEN FREI ÜBERMITTELT WEIHNACHTSGRÜSSE ALS ZEICHEN DES DANKES AN UNSERE DEUTSCHEN SOLDATEN IM AUSLAND

Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Initiative des Deutschen Bundeswehrverbands und der OASE-Einsatzbetreuung, ein Projekt der Evangelischen und Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung, um unseren rund 3.450 im Ausland befindlichen Soldatinnen und Soldaten, die das Weihnachtsfest nicht im Kreise ihrer Familien verbringen können, Weihnachtsgrüße aus dem Deutschen Bundestag zukommen zu lassen. Hierfür haben die Initiatoren gelbe „Bänder der Verbundenheit“ anfertigen lassen, auf denen persönlich verfasste Grüße der Abgeordneten des Deutschen Bundestags gesammelt werden. Diese lehnen sich an die „Schleifen der Verbundenheit“ an, mit denen man seit einiger Zeit seine Solidarität mit den Soldatinnen und Soldaten zum Ausdruck bringen kann. Für Thorsten Frei sind sein persönlicher Gruß und die besten Wünsche für das Weihnachtsfest fernab von Familie und Heimat nur ein „kleines, aber sehr wichtiges Zeichen meiner Anerkennung und Wertschätzung für den Dienst, den unsere Soldatinnen und Soldaten unter Gefährdung von Leib und Leben für das Wohl unseres Landes leisten“. Dennoch erachtet er diese Bekundung von Verbundenheit für die Soldaten einer Parlamentsarmee als extrem wichtigen Vertrauensbeweis dafür, dass sich die Abgeordneten intensiv mit den Rahmenbedingungen der Bundeswehr, den einzelnen Mandaten und möglichen Gefahren für jeden Soldaten beschäftigen. „Schließlich müssen sich die Soldaten auch darauf verlassen, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen, wenn wir sie in ein Mandat unter schwierigen Bedingungen schicken“, so Frei, der durch die Garnison in Donaueschingen regelmäßig im Austausch mit Vertretern der Bundeswehr steht.