Thorsten Frei ruft Schulen zum Mitmachen an der Juniorwahl 2021 auf

„Knapp 3500 Schulen haben sich 2017 am Projekt ,Juniorwahl` beteiligt und eine schulinterne Bundestagswahl simuliert. Schön wäre es, wenn auch in meinem Wahlkreis wieder möglichst viele Schulen bei diesem bundesweit größten Schulprojekt mitmachen und einen wertvollen Beitrag zur politischen Bildung leisten würden“, sagt Thorsten Frei, der auch Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung ist, zum Auftakt des „Juniorwahl 2021″-Projekts anlässlich der Bundestagswahl am 26. September 2021. 
Politik spielt auch im Schulalltag eine große Rolle. G8 oder G9?, Klassengrößen, die Digitalisierung oder der Schulalltag in Corona-Zeiten sind nur einige Beispiele, die auch unter Schülern diskutiert werden. Die meisten sind aber unter 18 und dürfen noch nicht wählen. „Die Juniorwahl an den Schulen macht die Erprobung der Demokratie für alle Klassenstufen ab der 7. Klasse aber möglich. Und das Konzept besticht durch die inhaltliche Vorbereitung im Unterricht, den Wahlakt in der Schule kurz vor der eigentlichen Bundestagswahl und die Analyse nach den Wahlen“, sagt Thorsten Frei über das beliebte Projekt, das es seit 1999 teilweise auch vor Landtagswahlen gibt und an dem sich bislang über 3,8 Millionen Jugendliche beteiligt haben.
Weitere Informationen zum Projekt des Verein Kumulus e.V. gibt es unter: www.juniorwahl.de