Am Sonntagabend war Thorsten Frei zu Gast in der Sendung ‚Bericht aus Berlin‘. In der ARD ging es erneut um die Analyse des auf EU-Ebene erreichten Kompromisses für eine Reform der Gemeinsamen Europäischen Asylpolitik (GEAS). Frei betonte, dass diese nur ein erster kleiner Schritt sei, da eine mögliche Reform noch viele Monate und Jahre brauchen dürfte, bis sich eine begrenzende Wirkung entfaltet. „Es reicht nicht, auf eine europäische Lösung in der EU zu hoffen. Das wird den Druck auf Städte und Kommunen keinesfalls senken. Flankierend braucht es deshalb weitere nationale Maßnahmen zur Begrenzung von illegaler Migration. Es braucht jetzt endlich auch notifizierte stationäre Grenzkontrollen auch zu Polen und Tschechien. Nur so werden wir den Druck auf die Kommunen mindern und die Akzeptanz in der Bevölkerung erhalten“, betonte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
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