Im WDR5 Morgenecho äußerte sich der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU- Bundesfraktion im Vorfeld der Entscheidung des Deutschen Bundestags zu einer möglichen Impfpflicht. Diese betrachtet er angesichts der gegenwärtigen Lage in der Pandemie bzw. der milden Omikron-Welle nicht als richtige Lösung. „Wir betrachten ein solches Mittel unter der Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit für nicht erforderlich und angemessen. Stattdessen müssen wir dem Parlament heute Handlungsmöglichkeiten mit Blick auf drohende Mutationen im Herbst geben“, erklärt Thorsten Frei. Ein solches Angebot unterbreitet die Unionsfraktion in Form eines gemeinsamen Impfvorsorgegesetzes. Das Interview können Sie rechts nachhören.
