Thorsten Frei im ARD „MoMa“ zur Migration

Am Dienstagmorgen war Thorsten Frei zu Gast im „Morgenmagazin“ der ARD. Im Gespräch mit Moderator Michael Strempel ging es nochmal um das Thema Migration. Auf den Vorschlag einer ‚Integrationsobergrenze’ aus Bayern reagierte Frei dahingehend zurückhaltend, dass „eine Obergrenze dürfte kaum einzuhalten sein“. Nach seiner Auffassung kann man aber mit vielen kleinen und großen Hebeln dafür sorgen, dass illegale Migration reduziert wird und nur so viele Migranten aufgenommen werden, wie das Land tatsächlich integrieren kann. Das zeigt auch der Vergleich von Österreich und Deutschland. Während bei uns in diesem Jahr die Zahl der Asylanträge um 80% gestiegen ist, ist sie bei unseren Nachbarn um 30% gesunken. „Wir brauchen ein Gesamtpaket aus strikterer Rechtsanwendung, Schleifung von Pullfaktoren, besserer Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitstaaten sowie eine klare Kommunikation“, betonte Frei gegenüber der ARD. An einem solchen Gesamtpaket scheitern SPD und Grüne und zuvorderst Innenministerin Faeser in eklatanter Weise und treiben damit das Land an eine Kapazitäts- und Akzeptanzgrenze.
Das gesamte Interview sehen Sie hier:
https://www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/cdu-200-000-fluechtlinge-pro-jahr-sind-anspruchsvoll/daserste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vMzc3MjJjNmYtMTY4MC00NDI1LWEwZjUtNTcyMjZlZDk1NWFm