Thorsten Frei eröffnet Baustofftechniktag der Steine- und Erden-Industrie

In Filderstadt durfte Thorsten Frei auf Einladung des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg (iste) den Baustoff-Technik-Tag eröffnen. Zunächst betonte Verbands-Präsident Oliver Mohr, dass die Steine- und Erden-Industrie systemrelevant sei. Denn durch sie bleibe Deutschland unabhängig. Gleichzeitig forderte Mohr von der Politik notwendige Reformen: „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigt es bezahlbare Energiepreise.

Ohne Reformen droht der Rückschritt. Daher haben wir einen Brief an den Bundeskanzler sowie den Wirtschaftsminister geschrieben; dieser blieb leider erfolglos.“

Thorsten Frei erklärte seine Verbundenheit zum Verband und zum Unternehmen Meichle und Mohr, die bis zu seiner Zeit als Oberbürgermeister von Donaueschingen zurückgeht. „Sie bilden in ihrem Verband elementare Grundfertigkeiten für unser Land ab“, so Frei. Wirtschaftspolitisch befinde sich Deutschland in einer nie dagewesenen Situation. Während der Zeit der Ampel-Regierung habe Deutschland lediglich ein Wachstum von 0,1 % zu verzeichnen. Der Kapitalabfluss sei so hoch wie in den letzten 25 Jahren nicht und auch die Arbeitslosigkeit war in den letzten 10 Jahren nie höher als derzeit.

„Wir brauchen Wirtschaftswachstum, um den Sozialstaat zu erhalten, die Kommunen zu unterstützen und unseren Wohlstand zu sichern.“ Einzelne Branchen oder Unternehmen zu subventionieren, ist der falsche Ansatz. Stattdessen müssen wir die Standortfaktoren verbessern.“

+++ ,,SWR1 Leute" - Spitzenkandidaten im Gespräch: Thorsten Frei live im SWR 1-Radio, am Mittwoch, 19. Februar, von 10 bis 12 Uhr +++ Jugend diskutiert, Mittwoch, 19. Februar, 17.30 Uhr, Kulturfabrik Niedereschach +++ CDU-Abend mit Thorsten Frei in Niedereschach, Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr, Café Bantle +++ Diskussion mit dem Wirtschaftsrat VS, DS, Hochrhein in Furtwangen, Donnerstag, 20. Februar, 18 Uhr Oskar Ketterer Druckgießerei, Werk 2

+++ Wochenmärkte (je 90 Minuten):  Freitag, 21. Feb., 8.30 Uhr:  Donaueschingen / 10.30: Bad Dürrheim / Samstag, 22. Feb., 9.30 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) +++