Am Donnerstagabend war Thorsten Frei wieder einmal zu Gast bei „maybrit illner“. Das Thema der aktuellen Sendung lautete: „200 Milliarden Euro – bremsen wir so die Krise aus?“ Illners Gäste neben Thorsten Frei waren: Franziska Giffey, regierende SPD-Bürgermeisterin von Berlin, Karen Pittel, Ökonomin und Energieexpertin, Verbraucherschützerin Annabel Oelmann sowie Gerald Traufetter, Spiegel-Journalist. Nichts brennt den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft aktuell mehr auf den Nägeln als die Frage, wie die Bundesregierung in der Energiekrise für notwendige Entlastungen sorgen will. Doch ein klarer Plan für Strom- und Gaspreisbremse fehlt bis heute. Sorge und echte Existenzangst wachsen. Werden die Entlastungen zu spät kommen? Werden die 200 Milliarden Euro ausreichen? Und gibt es genug Strom und Gas für den Winter? Für den Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, ist in der Runde klar: „Es müssen endlich Entscheidungen getroffen werden, da bisher viel zu viel Zeit verschenkt wurde. Monatelang hat sich Robert Habeck mit der Gasumlage beschäftigt, um sie dann zu Recht zu versenken. In Frankreich hat der Staat schon vor einem Jahr den Preis für Gas gedeckelt und damit für Planungssicherheit gesorgt“. Außerdem ist Frei davon überzeugt, dass nun „alle Potenziale zur Energiegewinnung genutzt werden müssen. Man kann über den Biogasdeckel sprechen, aber man muss auch über eine längere Laufzeit von Kernkraftwerken sprechen. Jedes zusätzliche Kilowatt senkt den Preis.“ Die Gesamte Sendung können Sie rechts noch einmal nachschauen.
Am Donnerstagabend war Thorsten Frei wieder einmal zu Gast bei „maybrit illner“. Das Thema der aktuellen Sendung lautete: „200 Milliarden Euro – bremsen wir so die Krise aus?“ Illners Gäste neben Thorsten Frei waren: Franziska Giffey, regierende SPD-Bürgermeisterin von Berlin, Karen Pittel, Ökonomin und Energieexpertin, Verbraucherschützerin Annabel Oelmann sowie Gerald Traufetter, Spiegel-Journalist. Nichts brennt den Bürgerinnen und Bürgern sowie der Wirtschaft aktuell mehr auf den Nägeln als die Frage, wie die Bundesregierung in der Energiekrise für notwendige Entlastungen sorgen will. Doch ein klarer Plan für Strom- und Gaspreisbremse fehlt bis heute. Sorge und echte Existenzangst wachsen. Werden die Entlastungen zu spät kommen? Werden die 200 Milliarden Euro ausreichen? Und gibt es genug Strom und Gas für den Winter? Für den Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, ist in der Runde klar: „Es müssen endlich Entscheidungen getroffen werden, da bisher viel zu viel Zeit verschenkt wurde. Monatelang hat sich Robert Habeck mit der Gasumlage beschäftigt, um sie dann zu Recht zu versenken. In Frankreich hat der Staat schon vor einem Jahr den Preis für Gas gedeckelt und damit für Planungssicherheit gesorgt“. Außerdem ist Frei davon überzeugt, dass nun „alle Potenziale zur Energiegewinnung genutzt werden müssen. Man kann über den Biogasdeckel sprechen, aber man muss auch über eine längere Laufzeit von Kernkraftwerken sprechen. Jedes zusätzliche Kilowatt senkt den Preis.“ Die Gesamte Sendung können Sie rechts noch einmal nachschauen.