Auf Einladung seiner Abgeordnetenkollegin Katrin Staffler war Thorsten Frei am Freitagabend zu Gast beim Neujahrsempfang der CSU Haimhausen nördlich von München. Zu 290 Teilnehmer, darunter Ehrenamtliche aus
allen Vereinen, dem sozialen und kirchlichen
Bereich, und Mitglieder des Gemeinderats aus
allen Fraktionen, konnte Frei als erster CDU-Politiker überhaupt beim traditionellen Haimhauser Neujahrsempfang in der vollen Bavarian International School sprechen.

Gespickt mit Zahlen, Daten, Fakten konzentrierte sich Frei auf den Plan der Union zur Wiederbelebung der Wirtschaft. Dafür sieht er gute Chancen, weil die Substanz und die Menschen im Land unverändert stark sind. Man muss die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wachstumskräfte entfesseln, indem Vorschriften reduziert und vereinfacht, Arbeitszeiten flexibler, Überstunden steuerfrei und so viele arbeitsfähige Bürgergeldempfänger wie möglich in Arbeit gebracht werden. Die Leistungsträger aus der Mitte der Gesellschaft werden heute viel zu früh mit dem Spitzensteuersatz belastet.

All das führt dazu, dass in Deutschland trotz einer Rekordzahl bei den Beschäftigten in Summe immer weniger gearbeitet wird. Deshalb ist es der falsche Wege für Deutschland, in der heutigen Zeit noch mehr Work-Life Balance, noch mehr Home Office, eine 32-Stundenwoche und zusätzliche Urlaubstage zu verlangen, wie es derzeit in Tarifverhandlungen von der Gewerkschaftsseite vorgebracht wird. So jedenfalls wird unser Land seinen Wohlstand nicht sichern können.

(c) Karin Lübbers

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