Mit Alexander Dobrindt habe sich Thorsten Frei kürzlich in Murnau und Mittenwald über das Zusammenspiel von Bundespolizei und bayerischer Grenzpolizei an der österreichischen Grenze informiert.
Für Frei zeigen die Zahlen bei Zurückweisungen und Fahndungstreffern eindrucksvoll, dass sich der Einsatz lohnt – anders als von SPD-Bundesinnenministerin Feaser viel zu lange behauptet.

Mehr noch entscheidend ist für ihn das politische Signal, das dadurch in die Welt gesendet wird. „Für uns als CDU und CSU kommt es als nächsten Schritt darauf an, dass generell alle Dublin-Fälle zurückgewiesen werden. Denn dadurch dürfte der Migrationsdruck auf Deutschland massiv sinken“, so Frei und Dobrindt einhellig.