In Bad Cannstatt kam die CDU Baden-Württemberg im „Haus des Sports“ zusammen, um die Landesliste zur Bundestagswahl 2025 aufzustellen. Thorsten Frei wurde mit einem überwältigenden Ergebnis und unter tobendem Applaus mit 96,3% zum Spitzenkandidaten der CDU Baden-Württemberg gewählt. Auch konnte man sich über eine positive Mitgliederbilanz im vergangenen Jahr freuen. Allein in Baden- Württemberg wurden 3.600 zusätzliche Mitglieder gewonnen.

Deutschland “wieder nach vorne“ bringen, das ist der Slogan der Union für die Bundestagswahl. Für die aktuellen gewaltigen Herausforderungen zeigen sich die Landesvertreter voller Motivation, Tatendrang und Arbeitswille. Denn schlussendlich gehe es darum, dass Deutschland für alle Bürger attraktiv und lebenswert bleibe.

Landesvorsitzender Manuel Hagel betonte erneut, dass die Ukraine den Krieg gewinnen müsse und deshalb mit allen notwendigen Mitteln auszustatten sei. „In der aktuellen Situation fällt Olaf Scholz nichts Dümmeres ein, als den Menschen Angst zu machen. Mit einem Atomschlag zu drohen, ist einem Deutschen Bundeskanzler unwürdig. Nein, es ist sogar charakterlos. Die SPD hat jeden politischen Kompass verloren.“ Es ginge jetzt darum, die Arme hochzukrempeln und für die CDU sowie Friedrich Merz einzustehen. „Wir sind froh, dass wir Thorsten Frei in unseren Reihen haben, denn er versteht es auch schwierige Themen mit einem freundlichen Gesicht, aber immer fachkundig vorzutragen“, lobt Manuel Hagel. 

Thorsten Frei ging in seiner Rede: „Deutschland wieder nach vorne“ auf die Innere- und Äußere Sicherheit, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, den Krieg in der Ukraine sowie die Asylpolitik ein.

Thorsten Frei erklärt, dass die Straftaten um 20% in Deutschland gestiegen seien und die Menschen nicht mitZuversicht in die Zukunft schauen würden. „Unsere Innenministerien hat in dieser Legislaturperiode, statt für mehr Sicherheit zu sorgen, die Berichtspflichten der Polizei erhöht. Wir stehen an der Seite unserer Polizei und Sicherheitsbehörden. Wir müssen ihnen die nötigen Mittel an der Hand geben, denn wir alle wollen in Sicherheit und Frieden leben.“

Die Grundlage des Wohlstands sei wirtschaftliche Stärke. „In einem Land in dem es keine Rohstoffe gibt, ist es wichtig, dass wir in die Menschen investieren und das Feuer der Innovation neu entfachen“, erklärt Frei. Der Bundeskanzler und die SPD tue jedoch gegenteiliges. “Dieser Kanzler ist kein Kanzler des Fortschritts. Dieser Kanzler, ist kein Kanzler der Zeitenwende. Dieser Kanzler ist ein Kanzler des Abbruchs. 

„Die Bedürfnisse der mittelständischen Wirtschaft dürfen nicht aus dem Blick verloren werden. Sie ist das Rückgrat unserer Gesellschaft.“ Diese zu erhalten, erfordere Veränderungen bei der Steuerast, den ausufernden Energiepreisen sowie der überbordenden Bürokratie. Frei nimmt sich hierbei nicht aus: „Wir alle sind verantwortlich für die Bürokratie, die geschaffen wurde. Es braucht mehr Mut zur Lücke.“

Für Thorsten Frei ist klar: „Wir müssen Deutschland wieder nach vorne bringen. Wir wollen, dass wir in einem Land leben, das Chancen bietet und Horizonte eröffnet. Gleichzeitig soll jeder so Leben können, wie er möchte.“