Regionale Lebensmittel sorgen für Wertschöpfung vor Ort und einen kleinen CO2-Fußabdruck

Nachhaltigkeitsdebatte im Bundestag – CDU/CSU-Abgeordnete bringen regionale Spezialitäten nach Berlin
„Nachhaltig handeln, nachhaltig wirtschaften: das ist das Gebot unserer Zeit. Nur indem wir Nachhaltigkeit auf unsere Fahnen schreiben, können wir den nachfolgenden Generationen gute Lebensbedingungen hinterlassen“, betont Thorsten Frei. Deshalb befasst sich auch der Bundestag seit der vergangenen Wahlperiode auf Initiative der Unionsfraktion einmal pro Jahr ausführlich mit dem Thema.
„Es ist jedoch enttäuschend, dass die Nachhaltigkeitswoche bei ihrer zweiten Auflage auf lediglich eine einzige Debatte eingestampft wurde. Wir hätten uns angesichts der Grünen in Regierungsverantwortung ein anderes, ein starkes Signal des Deutschen Bundestags erwartet. Aber anscheinend haben die Grünen dieses wichtige Ziel bei allem Streit in der Ampel-Koalition aus den Augen verloren“, so Frei.  
Für die Union hat das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ auch in diesem Jahr Priorität. Ein besonderes Augenmerk legt die Fraktion dabei auf regionale Lebensmittel, denn sie gehören mehr denn je auf den Tisch. Damit bleibt die Wertschöpfung vor Ort bei unseren Landwirten und den verarbeitenden Betrieben, Umwelt und Klima werden durch kurze Wege geschont. Lebensmittel aus regionaler Produktion prägen zudem das Gesicht unserer Heimat als lebenswerte Orte und Markenbotschafter in der Welt mit.
Mit einem „regionalen Tisch“, für den viele Abgeordnete Lebensmittel aus ganz Deutschland mitbringen, lenkt die Unionsfraktion die Aufmerksamkeit auf dieses Thema. Thorsten Frei beteiligt sich mit einem Schwarzwälder Kirschkuchen. Mit diesem Stück Heimat werbe ich für die regionaltypische Spezialität und für die bäckerhandwerkliche Qualitätsleistung, die dahinter steckt. Das gilt gerade in Zeiten enormer Belastungen für das Bäckerhandwerk durch exorbitante Energiepreise“, betont der direkt gewählte Abgeordnete.