01.

Praktikum

Praktikum in meinem Berliner Abgeordnetenbüro

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie, in der durch freie und geheime Wahlen jeder wahlberechtigte Bürger zumindest indirekt an der politischen Gestaltung der Zukunft unseres Landes mitwirken kann. Die Beteiligung der Menschen in unserem Land ist grundgesetzlich verankert. Diese sogenannte Volkssouveränität findet nicht zuletzt mit der Formulierung „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ in Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes ihren Ausdruck.

Um dieser verfassungsrechtlichen Maßgabe gerecht zu werden, ist der Bundestag als das Parlament aller Menschen in Deutschland eine an vielen Stellen offene und von jedem Bürger live erlebbare Staatsinstitution, die in dieser Form ihresgleichen auf der Welt sucht. Bei Interesse kann sich jeder die Gebäude im Rahmen einer Führung anschauen, der direkte Kontakt mit den Abgeordneten ist längst eine Selbstverständlichkeit und auch die aktuelle Gesetzgebung kann man unproblematisch bei den Plenarsitzungen bzw. in öffentlichen Anhörungen mitverfolgen.

Auch mir persönlich ist dieses Prinzip der Offenheit und Transparenz sehr wichtig. Deshalb biete ich vorrangig interessierten Studierenden aus meinem Wahlkreis die Möglichkeit, im Rahmen eines in aller Regel mindestens zweiwöchigen Praktikums in meinem Berliner Abgeordnetenbüro einen Blick hinter die Kulissen der Bundespolitik zu werfen. In dieser Zeit ist es möglich, die parlamentarischen Prozesse hautnah zu erleben und zu vertiefen, mich in Gremiensitzungen und bei politischen Veranstaltungen zu begleiten, die Arbeitsabläufe in meinem Bundestagsbüro kennen zu lernen und mich soweit wie möglich ein Stück weit inhaltlich zu unterstützen.

Wenn Sie Interesse an einem solchen Praktikum haben sollten, übersenden Sie mir bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen oder wenden Sie sich direkt vertrauensvoll an meinen Büroleiter in Berlin.

02.

Berichte ehemaliger Praktikanten

Praktikumsbericht von Leon Ziemer aus Donaueschingen

von Leon Ziemer im Oktober 2024

Berlin. Als gebürtiger Donaueschinger war es mir eine große Ehre in den letzten vier Wochen dem langjährigen Oberbürgermeister der schönen Stadt Donaueschingen und Vertreter des Wahlkreises Schwarzwald-Baar über die Schulter schauen zu dürfen. Zwar war mir der Bundestag durch ein vorheriges Praktikum bei einem CSU MdB-Büro nicht ganz neu, allerdings durfte ich trotzdem eine nicht sonderlich geringe Perspektivenerweiterung erfahren.

So vielfältig die Aufgaben eines Abgeordneten sind, so sehr konnte ich bei Herrn Frei mein Wissen über die Tätigkeiten des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der Fraktion vergrößern.

In den vier Wochen, in welchen ich die Möglichkeit hatte mein Wissen in Politik, Verwaltung und den legislativen Aspekt unserer Demokratie, auszubauen, hätten meine Tätigkeiten nicht vielfältiger und erfahrungsreicher sein können. Von dem Besuch der einzelnen Arbeitsgruppen der Fraktion, hin zum Verfolgen von Ausschusssitzungen, dem Betreuen von Gästen, der Pflege des Schriftverkehrs oder aber der Teilnahme an Bürogesprächen war alles geboten.

Als Student der Rechtswissenschaften an der LMU München ist hier natürlich vor allem der Besuch des Rechtsausschusses und des Ausschusses für Inneres und Heimat hervorzuheben. Beschäftigt sich ein Jurastudent doch täglich in Vorlesungen oder Übungen mit der Materie, ist es umso interessanter einmal zu erleben, wie ein Gesetz zustande kommt bzw. wie es in der Politik auch angewandt wird.

Nebst diesen fachlichen Erfahrungen, die ich machen durfte, erhielt ich natürlich auch einen Einblick in die Vorbereitungen und Abläufe, die die Arbeit des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers und dessen Mitarbeiter prägen. Seien es die Recherche in den verschiedensten Feldern der Politik, das Begleiten zu Interviews oder Gesprächen und nicht zuletzt die äußerst wichtige Kommunikation mit den Menschen vor Ort, im Wahlkreis, deren Anliegen stets höchste Priorität genießen.

Als wären diese Erfahrungen noch nicht genug gewesen, hatte ich das große Glück in einem Team von kompetenten, erfahrenen und äußerst herzlichen (in Bayern würde man sagen „gscheitn!“) Mitarbeitern von Herrn Frei betreut zu werden. Ein besonderer Dank gilt hier Herrn Friedrich, der stets ein offenes Ohr hatte und mir viele interessante Einblicke geben konnte.

Generell möchte ich mich bei Herrn Frei und seinem gesamten Team für diese äußerst erfahrungsreiche und schöne Zeit bedanken, an die ich mich sicher noch lange erinnern werde. Es war mir eine Ehre dieses Praktikum bei Ihnen absolvieren zu dürfen.

Ich wünsche Herrn Frei und dem ganzen Team viel Erfolg und Ausdauer in diesen stürmischen Zeiten und dem anstehenden Wahlkampf!

Praktikumsbericht von Verena Grießhaber aus Vöhrenbach

von Verena Grießhaber im März 2024

Berlin. Das Symbol der Freiheit und Demokratie. Das Herzstück unserer parlamentarischen Demokratie. Hier einmal hautnah mitzuerleben, was politische Arbeit bedeutet und wie sie in der Praxis funktioniert war einmalig.Durch das Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei bekam ich einen ehrlichen und interessanten Einblick in die Arbeit eines parlamentarischen Abgeordneten sowie den Aufgaben und Tätigkeitsbereichen seiner Mitarbeiter im Hintergrund. Auch ergaben sich Einblicke in die Oppositionsarbeit sowie die Themen- und Beschlussvorbereitung. Hierbei konnte ich insbesondere bei Besuchen von Sitzungen der Arbeitsgruppen Recht und Familie und den entsprechenden Ausschüssen spannende politische Sichtweisen und Auseinandersetzungen mit sehr aktuellen Themen erleben. Dabei wohnte ich Expertenanhörungen bei und konnte sogar völkerrechtliche Erkenntnisse für mein Studium mitnehmen. Besonders spannend war der Untersuchungsausschuss zur Evakuierungsoperation in Afghanistan. Außergewöhnlich waren zudem die Möglichkeiten mit Carsten Linnemann, Friedrich Merz und Silvia Breher in einer organisierten Praktikantenrunde persönlich ins Gespräch zu kommen sowie Pressestatements des Parteivorsitzenden anlässlich der Fraktionssitzung in unmittelbarer Nähe mit anzusehen.Meine persönlichen Highlights waren zum einen der Moment, in dem ich als Einzige die Reichstagskuppel besuchte, die an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlossen hatte und mir dadurch einen sehr besonderen, einzigartigen Moment mit Blick über ganz Berlin ermöglichte sowie zum anderen mein Besuch einer Plenarsitzung und dabei in die Welt der Politik im Deutschen Bundestag einzutauchen.Das Praktikum hat mir einmal mehr gezeigt: Politik ist hart, dahinter stecken Unmengen an Arbeit und investierte Zeit, notwendige Kompromisse und kräfteforderndes Engagement. Aber gleichzeitig zeigte es auch, was alles möglich und wie immens wichtig politisches Engagement ist. Für Freiheit, für Demokratie, für eine sichere, nachhaltige und hoffnungsvolle Zukunft.Ich möchte mich herzlich bei Thorsten Frei, aber auch bei seinen Mitarbeitern, insbesondere bei Christian Friedrich bedanken, der sich viel Zeit für Führungen, Informationen sowie Terminkoordination nahm, die mir diese besondere Woche voller Einblicke in die Welt und den vollen Terminkalender eines Abgeordneten erst ermöglicht haben.

Praktikumsbericht von Rosalie Martin aus Bodman

von Rosalie Martin im November 2023

Nach einem Besuch im Bundestag während einer Studienfahrt mit meinem Gemeinschaftskunde-Leistungskurs wuchs der Wunsch, noch mehr über das tägliche Geschehen im Bundestag zu erfahren. Dies konnte ich bei meinem zweiwöchigen Praktikum bei Thorsten Frei, dem ersten parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, verwirklichen. Dabei konnte ich mir ein Bild von den verschiedenen Berufen in der Politik machen. So konnte ich viel über die Arbeit eines Mitglieds des Bundestags und eines ersten parlamentarischen Geschäftsführers kennenlernen. Aber auch die Tätigkeitsbereiche hinter den Kulissen wurden mir gezeigt, beispielsweise die Arbeit des Büroleiters Christian Friedrich oder die des Pressesprechers Stefan Koch. Zusätzlich wurde mir Einblick in die Medienabteilung der Fraktion mit ihren verschiedenen Tätigkeiten gewährt und somit in das tägliche Geschehen eines Abgeordnetenbüros.Christian Friedrich erläuterte mir ausführlich die Organisation und Abläufe im Abgeordnetenbüro sowie die verschiedenen Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des Abgeordneten. Außerdem habe ich durch diverse Ausschüsse und Arbeitsgruppen, die ich mir zum Teil aussuchen durfte, in die Arbeit und Debatten der Abgeordneten blicken können. Besonders interessant fand ich den Ausschuss „Kultur und Medien“ und „Innen“. Doch auch die Plenarsitzungen waren äußerst interessant, vor allem die Debatte über die Gewalt gegen Frauen wird mir im Gedächtnis bleiben.Ein weiterer Höhepunkt war die Talkshow „hart aber fair“, bei der ich hinter den Kulissen sein durfte. Auch die Pressetermine mit dem ZDF und ntv fand ich sehr spannend. Einen schönen Abschluss meines Praktikums bildete das Flurfest der Augsburger Allgemeinen in Berlin, bei welchem ich auch mit anderen Politikern ins Gespräch kommen konnte. Ich bedanke mich bei Thorsten Frei, Christian Friedrich, Stefan Koch und den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die herzliche Aufnahme. Durch Euch/Sie habe ich eine unvergessliche Erfahrung machen dürfen.

Praktikumsbericht von Fabian Schieke aus Niedereschach

von Fabian Schieke im Oktober 2023

Als Maschinenbaustudent habe ich mich stets auf die technischen Aspekte meines Studiums konzentriert und die Welt des Deutschen Bundestags schien weit entfernt von meinen gewohnten Studieninhalten. Dennoch habe ich mich bewusst dazu entschieden, ein Praktikum im politischen Umfeld zu absolvieren und somit über den Tellerrand zu blicken. Ich bin dankbar, dass ich solche Einblicke bei einem Praktikum beim Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thorsten Frei gewinnen konnte und dabei dessen Arbeit und Einsatz besser verstehen lernen durfte.Dieses Praktikum zeigte mir auf, wie vielschichtig und komplex die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten sein kann und auch welcher Aufwand und welche Anstrengungen mit der politischen Arbeit einhergehen. Diese politische Arbeit durfte ich in einigen Ausschüssen, Anhörungen und auch in Plenarsitzungen vor Ort erleben.Besonders gefiel mir die Freiheit, meinen Praktikumsalltag teilweise selbst zu gestalten und mich für Veranstaltungen zu entscheiden, die mich am meisten interessierten. Sei es ein Untersuchungsausschuss zu dem Truppenabzug beim Afghanistan-Einsatz oder auch das Besuchen einer Arbeitsgruppensitzung der Unionsfraktion.Weitere Zusammenhänge wurden mir stets durch den Büroleiter, Herr Friedrich, nahegebracht und die Betreuung im Praktikum durch ihn organisiert. Es freut mich sehr, in einer Sitzungswoche die Geschehnisse im Bundestag hautnah miterleben zu können, auch wenn die Ereignisse des Angriffs auf Israel durchaus eine ernüchternde Wirkung auf mich hatten. Die Regierungserklärung zu diesem Thema direkt und ungefiltert im Plenarsaal zu erleben, war für mich ein einmaliges Erlebnis und wird für immer in meiner Erinnerung verankert sein.Auch die Öffentlichkeitsarbeit, die durch das Team von Herrn Frei geleistet wird, zu sehen und auch welch ein Aufwand damit verbunden ist, hat mich erstaunt. Umso mehr hat es mich gefreut, Herrn Frei bei einem Interview mit Welt-TV zu begleiten und auch einmal hinter die Kulissen eines Fernsehinterviews zu blicken.Da ich solch spannende und auch einmalige Erfahrungen machen konnte, will ich mich ganz herzlich bei Herrn Thorsten Frei und auch bei Herrn Christian Friedrich bedanken. Ich wünsche Ihnen für die weitere persönliche und auch politische Zukunft alles Gute.

Praktikumsbericht von Jenny Sarah Lauterbach aus Berlin

von Jenny Sarah Lauterbach aus Berlin

In der letzten Woche des Septembers dieses Jahres, bot sich mir die einmalige Gelegenheit im Deutschen Bundestag, im dortigen Bundestagsbüro des Parlamentarischen Geschäftsführers der Union, Thorsten Frei in meiner Geburts- und Heimatsstadt Berlin hinter die Kulissen der aktuellen Politik zu schauen.Dabei war ich zunächst von den vielen neuen Eindrücken überwältigt und erst nach und nach wurden mir die riesigen Dimensionen der Gesetzgebung in unserem Land bewusst.Hilfreich am Anfang waren dabei besonders die individuellen und mit aufschlussreichen Fakten begleiteten Führungen, die Herr Friedrich als Büroleiter in Berlin mit mir machte. Hierbei erlebte ich auch die Kunst am Bau, sowie die mit vielen historischen Elementen geschmückte Architektur des Bundestages aus einer neuen Perspektive.Hierbei gefiel mir, dass Herr Friedrich sich viel Zeit für meine Rückfragen nahm und ich so durch seine ausführlichen Berichte die internen Arbeitsabläufe im Bundestag besser kennenlernte.Während meiner Praktikumszeit in der 16. Sitzungswoche erhielt ich zudem umfassende und vielschichtige Einblicke in die Arbeitsgruppen der Fraktion, Fraktionssitzungen &nbsp;und auch den Ausschüssen, wo alle Parteien schließlich aufeinander trafen. Hierbei wurde stets rege und hitzig diskutiert und auch Kommentierungen untereinander während der Redebeiträge waren keine Seltenheit.Besonders interessant war es dann zu sehen, wie das Zusammenspiel im Plenum erfolgte. Hier sah ich immer wieder bekannte Gesichter aller Parteien, die ich vorher nur aus den Medien kannte.Ein weiteres Highlight war deshalb für mich der Besuch im Studio von Welt TV, wohin ich Herrn Frei und Pressesprecher der CDU/ CSU Fraktion Herrn Stefan Koch zum sogenannten „Duell des Tages“ begleiten durfte. Hier erlebte ich das Zusammenwirken von Presse und Politik hautnah.Im Rahmen des Praktikantenprogramms war es mir darüber hinaus möglich, bei einer Diskussion mit Phillip Amthor die Fragen von anderen Praktikanten zu hören, die aus den unterschiedlichsten Themengebieten stammten.Auch Thorsten Frei nahm sich hierfür bei einer zusätzlichen Veranstaltung ausreichend Zeit und erweiterte so mein Verständnis für die Politik und Arbeitsweise der Oppositionspartei und meine Kenntnisse über die parlamentarischen Prozesse und Ansichten.Vor meinem Praktikum sah ich den Bundestag nur als ein Gebäude im Herzen Berlins.Nachdem ich eine Woche, fast wie ein echter Mitarbeiter die Abgeordneten erleben durfte, merke ich wie viel harte Arbeit dahinter steckt und wie die Politiker gemeinsam versuchen das Land Tag für Tag auf Bundesebene zu gestalten.Abschließend möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, insbesondere bei Thorsten Frei und Christian Friedrich für die einzigartigen und lehrreichen Erfahrungen, die ich in dieser Woche sammeln durfte, bedanken.Dieses Praktikum hat meinen Horizont erweitert und ich hoffe, das Gelernte in meiner zukünftigen akademischen und beruflichen Laufbahn anwenden zu können.<br /><br />Ich werde Herrn Freis weiteren zukünftigen politischen Weg weiterhin aufmerksam verfolgen und wünsche ihm dabei alles Gute!

Praktikumsbericht von Elias Hinnenberger aus Wehr

Für jemanden, der ganz im Süden Deutschlands an der deutsch-schweizerischen Grenze zuhause ist, ist so jede andere europäische Hauptstadt näher als unsere eigene.&nbsp;Natürlich ist Berlin als Sitz unserer Regierung und politische Machtzentrale unseres Landes für uns aber unerlässlich. Obwohl die meisten Entscheidungen weit weg – so scheint es – getroffen werden, strahlen sie letztendlich auf jeden Winkel unseres Landes aus.&nbsp;Aus diesem Grund freue ich mich sehr, ein einwöchiges Praktikum im Bundestagsbüro von Thorsten Frei absolviert haben zu können und einen Einblick in die Gesetzgebung in Berlin bekommen zu haben.&nbsp;Das Praktikum gab mir die einmalige Chance, hinter die Kulissen der Politik zu schauen, die Arbeit des Bundestages unmittelbar miterleben zu dürfen und viele weitere Eindrücke darüber hinaus sammeln zu können. Es erweiterte mein Verständnis für politische Entscheidungsfindungsprozesse und gab mir einen Einblick in die hohe Komplexität der Politik.&nbsp;Ob bei Anhörungen im Ausschuss, bei Ausschusssitzungen, bei Arbeitsgruppensitzungen oder während Plenarsitzungen immer wieder konnte ich miterleben, wie die parlamentarische Arbeit von Statten geht. Auch hitzige Diskussionen zwischen den Abgeordneten kamen dabei natürlich nicht zu kurz. Ein weiteres Highlight war eine Diskussionsrunde mit Carsten Linnemann im Rahmen des Praktikumsprogramms der Union.&nbsp;Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die Woche in Berlin ganz allgemein die Möglichkeit gab, meinen Horizont zu erweitern, viele neue Eindrücke zu sammeln und bereichernde Erfahrungen zu machen.&nbsp;Ganz herzlich möchte ich mich bei Herrn Thorsten Frei für die Chance auf diese Erfahrungen bedanken. Außerdem danke ich auch Herrn Christian Friedrich für die Begleitung und Betreuung während der Praktikumswoche.&nbsp;Ich kann es abschließend wirklich jedem empfehlen, die Chance auf ein solches Praktikum zu ergreifen!&nbsp;

Praktikumsbericht von Jannick Linke aus Vöhrenbach

Mit großer Begeisterung und dem Ziel, einen Einblick in die politische Arbeit auf Bundesebene zu gewinnen, absolvierte ich ein spannendes Praktikum im Bundestagsbüro von Thorsten Frei, dem Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU/CDU Fraktion. Dies bot mir einmalige Gelegenheit, hautnah am politischen Geschehen teilzunehmen und die Entscheidungsprozesse im Deutschen Bundestag sowie die Arbeitsweise eines Abgeordneten mit seinem Büro aus erster Hand zu erleben.Während meines Praktikums hatte ich die Gelegenheit, an verschiedenen interessanten Aktivitäten und Veranstaltungen teilzunehmen. Eines der Highlights war ein Gespräch mit einem Botschafter. Thorsten Frei hatte den Botschafter eines wichtigen EU-Landes zu einem informellen Austausch eingeladen. Dabei konnte ich hautnah miterleben, wie politische Gespräche auf höchster Ebene geführt werden und welche diplomatischen Aspekte dabei eine Rolle spielen. Es war faszinierend, die verschiedenen Perspektiven und Standpunkte zu hören und zu beobachten, wie politische Entscheidungen vorbereitet werden.Des Weiteren nahm ich an einer Arbeitsgruppe teil, welche sich mit den Themen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung befasst. In dieser AG diskutierten die zugehörigen Fraktionsmitglieder von CDU und CSU die aktuellen Themen im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Ich hatte die Gelegenheit, an einer lebhaften Diskussion teilzunehmen und verschiedene Standpunkte zu hören. Im Anschluss daran besuchte ich den entsprechenden Ausschuss, in dem die AG ihre Ergebnisse mit den anderen Fraktionen des Bundestages diskutierte und politische Empfehlungen vorstellte. Dieser Besuch erweiterte mein Verständnis für die politische Arbeit in spezifischen Politikbereichen und zeigte mir die Bedeutung von Austausch und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren.Ein weiterer Höhepunkt meines Praktikums waren die Einblicke, die ich in die Gebäude des Deutschen Bundestages erhielt. Ich hatte die Möglichkeit, Bereiche zu besuchen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Dazu gehörten beispielsweise der Plenarsaal, die Fraktionsräume und auch die Büros der Abgeordneten. Diese Einblicke waren sehr beeindruckend und vermittelten mir ein Gefühl dafür, wie politische Entscheidungen getroffen und umgesetzt werden. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie bedeutend und repräsentativ der Bundestag als politisches Zentrum ist.Im Rahmen meines Praktikums nahm ich außerdem an verschiedenen Presseterminen teil. Ich hatte die Möglichkeit, an Pressekonferenzen und Interviews mit Thorsten Frei teilzunehmen. Es war interessant zu sehen, wie politische Botschaften formuliert und vermittelt werden und wie Abgeordnete mit den Medien interagieren.Eine weitere bemerkenswerte Erfahrung während meines Praktikums war die Möglichkeit, an einer Debatte im Bundestag teilzunehmen. Ich konnte live erleben, wie Abgeordnete ihre Standpunkte vertreten, Argumente austauschen und politische Entscheidungen diskutieren. Es war beeindruckend zu sehen, wie lebhaft und vielfältig die politischen Debatten im Bundestag sind und wie unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen.Mein Praktikum im Bundestagsbüro von Thorsten Frei war eine außerordentlich bereichernde Erfahrung, die mein Verständnis der parlamentarischen Arbeit nachhaltig geprägt hat. Es war faszinierend zu beobachten, wie politische Entscheidungen vorbereitet und umgesetzt werden. Die wertvollen Einblicke, die ich gewonnen habe, haben meine Erkenntnisse über die politische Arbeit erheblich erweitert. Die Erfahrungen, die ich während meines Praktikums gesammelt habe, werden einen unschätzbaren Wert für meine zukünftige Laufbahn haben.Zum Abschluss möchte ich Herrn Frei und dem gesamten Team meinen herzlichen Dank für diese beeindruckende Woche aussprechen.

Praktikumsbericht von Patrick Haas aus Mönchweiler

Der Deutsche Bundestag wird als „Herzstück unserer Demokratie“ bezeichnet. Durch ihn wird unsere Demokratie erst richtig lebendig, da dieser als einziges Verfassungsorgan unmittelbar von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes gewählt wird (Artikel&nbsp;38 des Grundgesetzes). Ich hatte die einmalige Gelegenheit, das „Herzstück unserer Demokratie“ eine Sitzungswoche lang auf seine Lebendigkeit zu prüfen. Und ohne das Ergebnis vorweg nehmen zu wollen; es war eine der beeindruckendsten und lehrreichsten Wochen in meinem bisherigen akademischen und beruflichen Leben. Während meiner Zeit im Deutschen Bundestag konnte ich viele wertvolle Eindrücke erhalten. Hierzu zählten die Teilnahme an unterschiedlichen Ausschüssen und Anhörungen, an Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion, an der Fraktionssitzung der CDU/CSU (mein persönliches Highlight) und an Gesprächen von Thorsten Frei mit Pressevertretern sowie mit Interessensverbänden. Außerdem bekam ich zwei exklusive Führungen von Christian Friedrich durch den Bundestag und konnte bei einem kleinen Exkurs in den Bundesrat an einer Besichtigung teilnehmen. Spannend waren außerdem die Vier-Augen Gespräche mit Thorsten Frei, bei denen viele fraktionsinterne und fraktionsübergreifende Abläufe sichtbar wurden, die man nur in der Praxis beobachten und lernen kann. In meiner kurzen Zeit konnte ich außerdem auch einige Eindrücke aus unterschiedlichen Politikfeldern sammeln. Hierzu zählten beispielsweise Themen im Bereich von Außen- über Innenpolitik bis hin zu Arbeits- und Sozialpolitik. Insgesamt vier Stunden konnte ich darüber hinaus an den Sitzungen und Diskussionen des Bundestages im Plenum teilnehmen. So bekam ich einen doch sehr detaillierten Einblick in die grundsätzliche Arbeit eines Bundestagsabgeordneten und darüber hinaus auch in den Alltag eines Ersten Parlamentarischer Geschäftsführer der <a name=“_Hlk136213842″>CDU/CSU-</a>Bundestagsfraktion. Besonders spannend für mich war es, die gesammelten Eindrücke bzw. Puzzleteile in ein Gesamtbild zu übertragen. Hierbei kam ich zu einigen für mich sehr interessanten Erkenntnissen. Bei 197 Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion entsteht eine unglaublich breite Basis, durch die alle Themenbereiche im Detail abgedeckt werden können. Es entsteht quasi eine fraktionsinterne Demokratie, in der jeder Abgeordnete seine individuellen Themenbereiche bzw. Expertise innehat und in seine Fraktion einbringt. Diese diversen Expertisen in Einklang zu bringen ist sicherlich kompliziert, da es oft auch zu Zielkonflikten oder sogar zu sich gegenseitig ausschließenden Zielen kommen kann. Nichts desto trotz ist der Aufbau und die Zusammenarbeit in der Fraktion ein absoluter Gewinn für die Demokratie. Darüber hinaus war es äußerst lehrreich, das Zusammenspiel zwischen Koalition und Opposition zu beobachten. Die Opposition ist ein wertvolles Korrektiv, dass die regierende Koalition mit Argusaugen beobachtet und prüft. Interessant zu beobachten war außerdem der Austausch zwischen Pressevertretern und Bundestagsabgeordneten. Durch kritische Fragen entstehen dort interessante und tiefsinnige Gespräche, die im Nachgang für die Information der Bürger und deren Kontrolle ihrer Vertreter unerlässlich sind. Auch die häufig als kritisch angesehene Lobbyarbeit war spannend zu beobachten und eine Bereicherung für meine persönliche Gesamteinschätzung. Zu guter Letzt war für mich die interessanteste Beobachtung, wie sich eine Sitzungswoche für Abgeordnete aufbaut und wie dadurch ein stringentes Gesamtbild entsteht. Über Arbeitsgruppen und Ausschüsse entsteht die Meinungsbildung in der Fraktion, die sich dann in Anträgen und Gesetzesvorlagen widerspiegelt. Alles in allem war es für mich besonders reizvoll, nicht nur das Gehäuse des „Uhrwerks“ Bundestag zu sehen, sondern vor allem auch hinter das Gehäuse zu schauen und zu beobachten, wie unzählige kleine Rädchen ineinandergreifen.Nach dieser eindrucksvollen Zeit kann ich für mich mit absoluter Sicherheit diagnostizieren, dass unsere Demokratie lebt. Und wie sie lebt! Sie mag vielleicht ihre allseits bekannten Schwächen haben, aber wir sind zurecht Stolz, Teil eben dieser zu sein und es ist unsere Pflicht immer und überall für sie einzustehen. Sie ist eine der wertvollsten Errungenschaften, die wir als Gesellschaft haben. Diesen ungefilterten Einblick in die Arbeit des Bundestages kann man nur jedem Mitbürger wünschen, der das Vertrauen in die Politik verloren zu haben scheint. Ich bin mir sehr sicher, dass nach dieser Erfahrung wieder neues Vertrauen entstehen würde. Mich jedenfalls hat es in der Entscheidung gestärkt, mich politisch engagieren zu wollen und es hat mich außerdem in der Entscheidung gestärkt, mich für die CDU zu engagieren. Zum Abschluss möchte ich mich noch herzlich bedanken. Bei Rudolf Fluck (Bürgermeister der Gemeinde Mönchweiler), der für mich den Kontakt zu Thorsten Frei hergestellt und mir in diesem Zuge auch die Hospitation ermöglicht hat. Bei Christian Friedrich (Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundestagsbüro) stellvertretend für alle Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Thorsten Frei, der trotz stressigem Berufsalltag immer Zeit für mich gefunden hat, um mir Hintergrundabläufe näher zu bringen und mir außerdem viele Türen im Bundestag geöffnet hat. Und zu guter Letzt natürlich bei Thorsten Frei, der sich zwischen den vielen Terminen immer Zeit für mich und meine Fragen genommen hat und mir immer das Gefühl gegeben hat, bei ihm herzlich willkommen zu sein. In den Gesprächen mit ihm und mit Herrn Friedrich habe ich einige wertvolle Anregungen für meine persönliche Zukunft erhalten und ich werde immer gerne und positiv an die Zeit im Bundestagsbüro von Thorsten Frei zurückdenken. Er ist ein äußerst würdiger und gewissenhafter Vertreter unseres wunderschönen Wahlkreises und ich wünsche ihm für seine persönliche und politische Zukunft alles erdenklich Gute.&nbsp;

Praktikumsbericht von Emma Bechstein aus Stuttgart

Aufgrund meines Studiums und meinem Interesse an der Politik wollte ich gerne mehr über die Arbeit eines Abgeordneten und insbesondere eines Parlamentarischen Geschäftsführers erfahren. Aus diesem Grund bewarb ich mich um ein Praktikum im Abgeordnetenbüro von Herrn Frei. Während des einwöchigen Praktikums wurden meine Erwartungen definitiv erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.Da ich das Glück hatte, während einer Sitzungswoche in Berlin zu sein, konnte ich einen direkten Einblick in die Arbeitsweise des Deutschen Bundstages erhalten und Herrn Freis Tagesgeschäft in Berlin miterleben. So durfte ich an einigen Ausschusssitzungen teilnehmen und hautnah erleben, wie politische Entscheidungen diskutiert und getroffen werden. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, Debatten im Plenum live mitzuerleben. Das Highlight der Woche war jedoch die Teilnahme an der Fraktionssitzung der CDU/ CSU-Fraktion. Das Gefühl, mit allen Abgeordneten der Fraktion in einem Raum zu sitzen, sie diskutieren zu sehen und sie außerhalb der Medienöffentlichkeit zu erleben, war besonders beeindruckend. Ich bin Herrn Frei und seinen Mitarbeitern sehr dankbar für diese einmalige Möglichkeit. Als erster Parlamentarischer Geschäftsführer hat Herr Frei neben seinen Tätigkeiten als Abgeordneter auch bestimmte Aufgaben für die Fraktion. Während der Fraktionssitzung ist er unter anderem für die Rednerbenennung in der laufenden Sitzungswoche zuständig. Außerdem organisiert er die Fraktion nach innen, um sicherzustellen, dass beispielsweise bei Abstimmungen im Plenum alles reibungslos läuft und die vorgesehenen Redner anwesend sind.Während meiner Zeit im Abgeordnetenbüro von Herrn Frei habe ich zudem durch die interessanten und aufschlussreichen Vorträge des Büroleiters Herrn Friedrich sowie seiner langjährigen Erfahrung als Mitarbeiter des Deutschen Bundestages wertvolles Wissen über den Arbeitsalltag im Parlament erhalten. Herr Friedrich stand mir jederzeit für Fragen zur Verfügung und setzte sich dafür ein, dass ich möglichst viel aus meiner Praktikumswoche mitnehmen konnte.Zudem durfte ich am Praktikantenprogramm der CDU/ CSU-Fraktion teilnehmen, das täglich wechselnde Programmpunkte bot und mir die Möglichkeit gab, andere Praktikanten kennenzulernen. Im Zuge dessen konnte ich den Bundesrat und das Abgeordnetenhaus von Berlin von innen besichtigen und an Gesprächsrunden mit Carsten Linnemann und Friedrich Merz teilnehmen.Die Woche im Abgeordnetenbüro von Herrn Frei hat mir viel Spaß gemacht und ich bin sehr dankbar, diese Möglichkeit bekommen zu haben. Ich empfehle allen interessierten Studenten oder Schülern ein solches Praktikum, da man großartige Einblicke in die Arbeitsweisen des Deutschen Bundestages und seiner verschiedenen Institutionen erhält und erste praktische Erfahrungen sammeln kann.Abschließend möchte ich mich herzlich bei Herrn Frei und seinen Mitarbeitern für diese spannende Woche bedanken!

Praktikumsbericht von Patrick Tirschmann aus Osnabrück

Während es andere in ihrer Urlaubszeit ans Meer in die Sonne verschlägt, durfte ich meine freien Tage vom Referendariat im Berliner Abgeordnetenbüro von Herrn Thorsten Frei, dem Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, verbringen. Für mein einwöchiges Bundestags-Praktikum wurde mir von Seiten des Teams von Herrn Frei ein bunt gemischtes Programm zusammengestellt, welches es mir ermöglichte, in kürzester Zeit einen sehr vielfältigen Einblick in den Alltag eines Bundestagsabgeordneten zu gewinnen. Im Zuge des Kurzpraktikums durfte ich etwa Bundestags-, Ausschuss- und Unterausschusssitzungen sowie eine Sitzung der Kommission zur Reform des Wahlrechts und zur Modernisierung der Parlamentsarbeit besuchen. Darüber hinaus ist es mir ermöglicht worden, eine Fraktionssitzung live mitzuverfolgen und den Bundesrat im Rahmen einer Führung zu besichtigen. In schöner Erinnerung ist mir ein politischer Themenabend mit bekannten aktiven und ehemaligen Politikern wie Philipp Amthor, Dr. Thomas de Maizière und Prof. Dr. Norbert Lammert sowie der ehemaligen Sportlerin Mariama Jamanka und Rapper Eko Fresh geblieben. Zudem durfte ich Herrn Frei zu einer politischen Fernseh-Talkshow begleiten und hierbei die Abläufe im Backstage-Bereich einer solchen TV-Sendung exklusiv miterleben. Schließlich wurden mir in zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Herrn Frei und seinem Büroleiter die Sonnen- aber auch die Schattenseiten im Leben eines Abgeordneten gelehrt.Für das mir ermöglichte Praktikum möchte ich Herrn Frei und seinem gesamten Team noch einmal einen großen Dank aussprechen und wünsche für die künftigen politischen Herausforderungen stets ein gutes Händchen.

Praktikumsbericht von Joshua Hinterseh aus Villingen-Schwenningen

Im Rahmen meines Praktikums im Jurastudium an der Universität Freiburg habe ich die vergangenen vier Wochen die Möglichkeit bekommen, einen Einblick in die Arbeit von Herrn Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer Thorsten Frei MdB, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, und sein politisches Wirken in Berlin zu bekommen. Darüber hinaus konnte ich die Abläufe im Deutschen Bundestag kennenlernen und in einer turbulenten Zeit auch einen Blick hinter die Kulissen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Arbeit der Unionsabgeordneten im Allgemeinen werfen.Mit drei parlamentarischen Sitzungswochen in vier Wochen Praktikum hätte der Zeitpunkt nicht besser gewählt sein können. Zum Ende der Semesterferien durfte ich in Berlin eine ereignisreiche Zeit durchleben. Mit einem zweigeteilten Programm hatte ich sowohl die Möglichkeit die Highlights des offiziellen Fraktions-Praktikantenprogramms mitzunehmen und zum Großteil durfte ich aber individuell zusammengestellte Termine hautnah miterleben.Nach einem ersten Anfangs- und Willkommensgespräch mit Thorsten Frei zu Beginn des Praktikums startete ich direkt in die erste Sitzungswoche. Von klein nach groß konnte ich in Arbeitsgruppensitzungen der Fraktion, in Obleute-Runden, Ausschusssitzungen und schließlich auch im Zentrum der Aufmerksamkeit im Plenum den Weg einer Initiative, eines Gesetzentwurfes von der Idee bis hin zur Aussprache und schließlich der Abstimmung im Plenum begleiten.Sehr gefreut habe ich mich auch über die Möglichkeit, Thorsten Frei persönlich zu verschiedenen Terminen begleiten zu können, von Interviews für das Fernsehen und Radio, bis hin zu Informationsgesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Verbände.Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Themen und Hintergrundprozesse, die Tag für Tag stattfinden ohne im Zentrum medialer Aufmerksamkeit zu stehen und die Spezialisierung der verschiedenen Abgeordneten innerhalb der Fraktion auf die einzelnen Themen. So durfte ich von Zeit zu Zeit auch andere Abgeordnete begleiten und so einen möglichst breiten Einblick in die verschiedenen Themen und Arbeitsweisen gewinnen. Abgerundet wurde dies durch einen weiteren Höhepunkt, den Besuch der Fraktionssitzung. All dies natürlich immer in der Kulisse des politischen Berlins, in den verschiedenen Gebäuden des Deutschen Bundestages. Diese Erfahrungen möchte ich nicht missen.Aber auch die Programmpunkte des Praktikantenprogramms der Fraktion hätten abwechslungsreicher kaum sein können. Von einer zeitgeschichtlichen Führung durch das Reichstagsgebäude, einer Führung durch das Bundeskanzleramt und spannenden Diskussionsrunden mit verschiedenen hochrangigen Unionspolitikern wurde den insgesamt ca. 80 Praktikanten einiges geboten.Hier war das Gespräch mit Partei- und Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz ein besonderer persönlicher Höhepunkt, in dem die Praktikanten umfassend die Möglichkeiten bekamen mit ihm über die eigenen Themen zu diskutieren und die Positionen der jüngeren Wählerschaft zu bekräftigen.Abschließend möchte ich mich bei Thorsten Frei und seinem gesamten Team für die spannende Zeit bedanken und wünsche viel Erfolg für die weitere politische Arbeit in Berlin und im Wahlkreis.

Praktikumsbericht von Sophia Hall aus Furtwangen

Im Rahmen des BoGy-Praktikums meiner Schule habe ich ein freiwilliges, einwöchiges Praktikum im Abgeordneten-Büro von Thorsten Frei absolviert. Er und seine Arbeit sind in meiner Heimat und in meiner Familie sehr bekannt und auch geschätzt, weshalb ich mich dafür entschieden habe, dieses Praktikum nach der intensivsten Zeit der Corona-Pandemie nachzuholen. Trotz der weiten Entfernung zwischen dem Schwarzwald und Berlin, hat sich diese Woche mehr als gelohnt, da ich von meinem ersten Tag an in eine sehr angenehme und familiäre Atmosphäre dazu gestoßen bin. Alle Mitarbeiter sowie Thorsten Frei, auch wenn ich ein paar schon viel länger kenne, haben mich mit ihrer Höflichkeit und Hilfsbereitschaft sehr überrascht und wohl für immer einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.Gelernt habe ich ebenfalls viel, da ich Herrn Frei auf ein paar seiner Termine begleiten durfte und somit gesehen habe, mit wieviel Stress und Druck seine Arbeit verbunden ist. Ebenfalls habe ich dadurch die Komplexität der Politik aus nächster Nähe erleben können. Die jeweiligen Pressetermine, bei denen ich dabei sein durfte, haben mir einen Blick hinter die Kulissen verschafft und mich auch im Bereich der politischen Berichterstattung im Fernsehen Erfahrungen sammeln lassen. Dieser Blick hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages hat mir auch sehr bei meiner persönlichen Entwicklung weitergeholfen. Diese 5 Tage waren geprägt von selbstständigem Arbeiten und Recherchieren, was mir auch weiterhin zu Gute kommen wird. Äußert interessant war neben den Interviewterminen der zweistündige Besuch im Plenarsaal. Zugesehen habe ich bei einer Debatte über Wirtschaft und Klimaschutz, was sehr unterhaltsam und lehrreich gewesen ist, da die politischen Meinungen der verschiedenen Redner weit auseinander gingen und eine, zuteil, hitzige Diskussion entstanden ist, die für jeden Zuschauer interessant war.Die CDU und natürlich vor allem die Arbeit von Thorsten Frei haben mich schon immer sehr interessiert. Die Erwartungen, die ich hatte, wurden in vielerlei Hinsicht weit übertroffen. Auch wenn die Praktikumstage anstrengend gewesen sind, habe ich jeden Tag mit einem zufriedenen Lächeln und vielen neuen Erfahrungen beenden können und freute mich schon auf den nächsten. Die CDU und Thorsten Frei werde ich weiterhin mit großem Interesse verfolgen und sehr positiv an diese Woche zurückdenken. Vielen Dank an Thorsten Frei und das ganze Team für diese Möglichkeit, die Erfahrungen, das angenehme Umfeld und den Spaß, den ich hier gehabt habe.&nbsp;

Praktikumsbericht von Aleksandar Pretzer aus Schönwald

Schon immer wollte ich sehen, wie in Deutschland tatsächlich Politik gemacht wird. Darum bewarb ich mich im Rahmen eines BoGy-Praktikums beim Bundestagsabgeordneten meines Wahlkreises, Thorsten Frei. Sein Büro und er gaben mir die einmalige Chance, für eine Woche den spannenden politischen Alltag eines Politikers hautnah mit zu erleben. Ich hatte die Gelegenheit zu sehen, wie die AG Europa und die AG Innen bei der Unionsfraktion ablaufen, auch hatte ich die Möglichkeit zum Innen- und Europa-Ausschuss zu gehen. Ich konnte in dieser Zeit viel wertvolle Erfahrungen für mein Leben sammeln und erkennen, wie viel Arbeit wirklich neben der großen politischen Bühne des Plenarsaales geleistet und wie viel Zeit hier investiert wird. Die Arbeit im Bundestagsbüro mit Herrn Friedrich war sehr spannend und informativ. Er zeigte mir die vielen Aufgaben, die er täglich abarbeiten muss. Auch erklärte er mir politische Abläufe wie die Ausschüsse, Anhörungen und Dinge wie Pressearbeit. Als Fazit kann ich sagen, das ich hier in Berlin eine wunderbare und informative Woche hatte. Ich bedanke mich sehr bei Herrn Frei und seinem Team.&nbsp;

Praktikumsbericht von Jeremias Kleine aus Hüfingen

Als Student der Politik und Verwaltungswissenschaften war es mir ein besonderes Anliegen, Einblicke hinter die Kulissen des Bundestages zu erlangen. Der Bundestag ist das einzig unmittelbar vom Volk gewählte Verfassungsorgan. Somit sind der Bundestag und seine Abgeordnete besonders demokratisch legitimiert. Beide besitzen eine eine herausragende Position in der deutschen Politik meiner Einschätzung nach. Durch seine Politik im Wahlkreis wird der CDU-Abgeordnete Thorsten Frei von vielen Menschen geschätzt und war auch mir gut bekannt. Weshalb ich mich entschlossen habe, mich bei Ihm um ein zweimonatiges Praktikum in seinem Abgeordnetenbüro in Berlin zu bewerben, und ich bin heute sehr dankbar, dass ich diese Gelegenheit bekommen habe.Als Abgeordneter und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion spielt Thorsten Frei eine zentrale Rolle in der neuen Funktion, der Union als Opposition. Er regelt die Organisation der Abläufe und Vorgänge der Fraktion, vertritt gleichzeitig aber stets auch die Interessen seines Wahlkreises. Er hat vielfältige Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen zu bearbeiten. Dabei hat es mich überrascht und beeindruckt, wie er die komplexen Anforderungen klar und schnell strukturiert abarbeitet. Hierfür nutzt er sowohl sein weitreichendes Wissen als auch seine langjährige Erfahrung aus Kommunal- und Landes- Politik und seine Intuition. Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Zeit meines Praktikums wesentlich geprägt. Ich habe miterlebt, wie im Bundestag ein Kompromiss zum Sondervermögen für die Bundeswehr verabschiedet wurde, welche Maßnahmen die Politik gegen die steigende Rekordinflation und die hohen Energiekosten anwendet, wie die Energieversorgung gesichert werden soll und wie die Ukraine mit Waffen versorgt werden kann. Auch die Debatten in der Haushaltswoche haben mich sehr beeindruckt und mein Wissen bereichert.Im Hinblick auf mein Studium habe ich tiefe Einblicke in die Organisation und die Abläufe in einem Abgeordnetenbüro, in die Aufgabenbereiche der politischen Mandatsträger und der Mitarbeiter, in die Pressearbeit, in die Organisation und die Arbeit der Fraktionen, in die Gesetzgebungsprozesse der Bundesregierung gewinnen können.Es war interessant mitzuerleben, wie die CDU als Oppositionspartei die aktuellen politischen Fragen beeinflusst. Es wurde nicht vorschnell reagiert, sondern in Abwägung von Für und Wider verschiedene Handlungsoptionen diskutiert.Meine Aufgaben als Praktikant im Abgeordnetenbüro waren dabei sehr abwechslungsreich und vielfältig. Ich habe Briefe vorbereitet, Pressemitteilungen geschrieben, Hintergrundinformationen zu tagesaktuellen Themen recherchiert, für Interviews und Gespräche Informationen gesammelt und anstehende Termine vorbereitet.Der Empfang und die Begleitung von Besuchergruppen gehörten ebenfalls zum Alltagsprogramm eines Praktikanten im Bundestag. Ich habe die parlamentarische Arbeit der Abgeordneten kennengelernt und die Plenardebatten im Bundestag miterlebt. Bei einem Gespräch von Thorsten Frei mit dem Botschafter Portugals und einer Fernsehsendung von ServusTV durfte ich live anwesend sein. Auch durch die Informationsgespräche mit Interessens- oder Arbeitsgruppen zur Innenpolitik, zu Themen der Rechtsprechung oder zu „Wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Entwicklung&quot; habe ich viel Neues erfahren und kennengelernt. Besonders bewegt hat mich die Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Thema &quot;Völkermord an den Jesiden&quot; in Anwesenheit von Vertretern der jesidischen Gemeinden und von Zeitzeugen. Zentrales Anliegen der Anhörung war, die Verfolgung und die Tötung der jesidischen Gemeinschaft durch die Terrororganisation Islamischer Staat als Völkermord anzuerkennen. Nachdrücklich beeindruckt hat mich zudem die Begegnung von Thorsten Frei mit einer Delegation der Jewish Claims Conference. Der US-Botschafter für Holocaust-Fragen forderte eine angemessene Unterstützung und Hilfeleistung für die weltweit verbleibenden Holocaust Überlenden.Insgesamt haben mich all diese Erfahrungen sehr bereichert und motiviert, mich in diesem Umfeld weiter umzusehen und fortzubilden. Ich bin von Thorsten Frei und seinem Team von Anfang an offen aufgenommen worden, sie haben mich integriert, mir Tipps im Arbeitsalltag gegeben, meine Fragen beantwortet, mir Zusammenhänge erklärt und sind mir bei vielen Problemen zur Seite gestanden. So wurde das Praktikum für mich zu einer rundum gelungenen Zeit mit vielen wertvollen Erfahrungen. Dafür danke ich Thorsten Frei und seinem Team ganz herzlich.&nbsp;

Praktikumsbericht von Pirmin Hofmann aus Donaueschingen

Krisen sind Zeiten der Regierung. Das sagt zumindest eine klassische Politikweisheit. Das aktuell eine Krisenzeit ist, kann nicht bestritten werden. Bereits seit zwei Jahren hält die Corona-Pandemie das Land gefangen. Am Anfang waren es noch Masken und Intensivbetten, die die Debatte bestimmten. Nun sind die Impfpflicht und die Ausgestaltung der weiteren Infektionsschutzmaßnahmen die bestimmenden Themen. Doch das ist alles in den Hintergrund gerückt, seitdem Russland Ende Februar, und damit eineinhalb Wochen vor Beginn meines Praktikums, in die Ukraine einmarschiert ist. Die Schrecken dieses Krieges in Europa sind einfach unvorstellbar. Wenn in diesen Tagen über die Lieferung von Waffen, die Verhängung von Sanktionen oder die Aufnahme von Flüchtlingen gesprochen wird, dann stimmt es, dass die Regierung eine zentrale Rolle einnimmt. Ist der Bundestag deswegen abgemeldet? Davon kann keine Rede sein. Egal ob die Sondersitzung wenige Tage nach Kriegsbeginn oder die Rede von Selenskyj, die ich live erleben konnte, der Bundestag ist weiterhin ein zentraler Ort für die Politik. Thorsten Frei und der Unionsfraktion kommt seit der Bundestagswahl letzten Herbst und dem Wechsel in die Opposition dabei eine neue Rolle zu. Im Fokus steht es nun nicht mehr, die erforderlichen Regierungsmehrheiten zu organisieren, sondern andere Fragen. Wo ist es als Opposition wichtig, der Linie der Bundesregierung zu folgen und Geschlossenheit zu demonstrieren, wo ist es besser, Missstände in der Regierungspolitik zu adressieren und mit eigenen Vorschlägen Alternativen aufzuzeigen? Als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion spielt Thorsten Frei dabei eine zentrale Rolle. Diese Position taucht in der öffentlichen Wahrnehmung zwar regelmäßig auf, so wirklich was verbinden können viele Menschen aber nicht damit. Eine Fraktion besteht nicht nur aus vielen Abgeordneten, sondern hat selbst auch eine Vielzahl an eigenen Mitarbeitern. Das geht von Referenten und Pressesprechern über die Mitarbeiter der Fraktionsdruckerei bis hin zum Fahrer des Fraktionsvorsitzenden. Während der Fraktionsvorsitzende vor allem damit befasst ist, die Linie der Fraktion nach außen zu vertreten, ist der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der „Manager“ der Fraktion. Nur wenn Abgeordnete und Mitarbeiter an einem Strang ziehen, ist es möglich, erfolgreich Politik zu betreiben. Als „Mutter der Kompanie“ ist es Thorsten Freis Aufgabe, diese Einigkeit herzustellen. Für Praktikanten hat diese neue Aufgabe von Herrn Frei Vor- und Nachteile zugleich. Verständlicherweise sind viele Treffen der Fraktionsspitze ohne Mitarbeiter und daher auch für Praktikanten nicht zugänglich. Andere Termine sind dafür sehr spannend und bei anderen Abgeordneten höchstens die Ausnahme. Dies betrifft vor allem die Kommunikation mit den Medien. So konnte ich bei einigen Hintergrundgesprächen und Interviews mit Pressevertretern dabei sein. Auch ein Auftritt Thorsten Freis bei Bild-TV war eine spannende Erfahrung. Anders als noch als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender sind die Themen von Herrn Frei nicht mehr hauptsächlich „Innen und Recht“. Als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer wird Thorsten Frei zu allen tagesaktuellen Themen gefragt. Um qualifizierte Antworten liefern zu können, ist es dabei unerlässlich, stets auf dem neusten Stand zu sein und sich eingehend mit den verschiedenen Themen zu beschäftigen. Spätestens beim Pressefrühstück in den Sitzungswochen ist dieses Wissen von großem Vorteil. Auf der einen Seite ist es der Anspruch, fundierte Antworten zu geben, welche eine eigene Position der Fraktion transportieren. Zugleich sollte man sich jedoch nicht dazu verleiten lassen, sich zu pointiert zu äußern und Ansichten zu vertreten, die im Anschluss ein Eigenleben entwickeln. Die Natürlichkeit, mit der Thorsten Frei gegenüber Medien auftritt und die Balance schafft, haben mich dabei sehr beeindruckt. Auch wenn Thorsten Frei in keinem Ausschuss und keiner Arbeitsgruppe mehr vertreten ist, konnte ich dank seiner guten Vernetzung und dem Einsatz seines Büroleiters auch in diesem Feld viele Einblicke gewinnen. Während meiner Praktikumszeit habe ich Sitzungen der Unions-Arbeitsgruppe Europa und Innen besucht, sowie Ausschusssitzungen der Ausschüsse Europa, Recht und Finanzen erlebt. Besonders spannend fand ich dabei den Auftritt des Bundesbankpräsidenten Nagel im Finanzausschuss. Auch wenn die Verflechtungen mit Russland vielfältig und die Folgen der Sanktionen auf das Finanzwesen komplex sind, gelang es ihm doch, die Effekte und Wechselwirkungen sehr anschaulich darzustellen. Der Besuch von Plenardebatten ist eindrücklich, ein wirklicher Mehrwert des Praktikums war es jedoch, die Feinabstimmung in den Ausschüssen mitzubekommen, wo sich ein wesentlicher Teil der politischen Arbeit abspielt. Neben diesen Eindrücken konnte ich auch Erfahrungen in der Arbeit in einem Abgeordnetenbüro sammeln. Ich war dabei in verschiedene Aufgaben eingebunden, wie die Erstellung von Entwürfen für Bürgerpost, Pressemitteilungen und Newsletter. Auch die Rechercheaufgaben zu aktuellen Themen oder zur Vorbereitung auf anstehende Termine gehörte zu meinen Aufgaben. Sehr gut war dabei die Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeitern, die mir stets mit Rat und Tat zur Seite standen. Nach spannenden fünf Wochen im Bundestag möchte ich mich herzlich bei Thorsten Frei und seinem Team für die tolle Zeit und die neuen und interessanten Einblicke bedanken.

Praktikumsbericht von Luca Theise aus Mönchweiler

Einmal die Politik aus dem Herzen der Demokratie, dem Deutschen Bundestag, erleben. Diese großartige Möglichkeit habe ich durch ein einwöchiges Praktikum bei Thorsten Frei bekommen.Auch wenn die Corona-Pandemie derzeit unser Leben bestimmt und deshalb vieles nur virtuell stattfinden kann, hat Herr Frei mir zahlreiche wertvolle Einblicke in die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro und die Politik ermöglicht.So konnte ich verschiedene fraktionsinterne Arbeitsgruppen, darunter die Arbeitsgruppen Innen und Heimat, Sport und Ehrenamt sowie Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten erleben und an Presseterminen teilnehmen. Doch auch, wenn diese Teilnahmen an den Sitzungen nur digital möglich waren, kam das politische Klima nicht zu kurz. Vor allem die Diskussionen in den Arbeitsgruppen, die teils sehr hitzig geführt wurden, waren sehr beeindruckend.Viel Wissenswertes über die Geschichte und die Politik durfte ich in Gesprächen mit dem Team und bei der Hausführung durch die Liegenschaften des Deutschen Bundestages erfahren.Über all diese einzigartigen Einblicke und Erfahrungen bin ich sehr glücklich und möchte mich dafür und für die Ermöglichung des Praktikums ausdrücklich bei Herrn Frei und seinem gesamten Team bedanken. Es war eine interessante und spannende Woche, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.&nbsp;

Praktikumsbericht von Melina Wiesiolek aus St. Georgen

Wir alle kennen Ausschnitte von Debatten im Bundestag oder Interviews von Politikern aus dem Fernsehen, aber die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, ist äußerst selten.Thorsten Frei und sein ganzes Team haben mir diese unglaublich spannende Möglichkeit gegeben und es geschafft, trotz der aktuellen Umstände, diese Woche zu einer der spannendsten zu machen, die ich je hatte ! Dafür möchte ich mich vorab ganz herzlich bei Thorsten Frei und seinem Team bedanken!Durch sie habe ich die einmaligen Möglichkeiten bekommen, zum Beispiel bei einem Gespräch mit dem Ungarischen Botschafter anwesend zu sein, bei Presseterminen zuzuhören und Debatten hautnah mitzuerleben. Und diese haben mir teilweise eine Gänsehaut verpasst.Zudem durfte ich an verschiedenen Sitzungen wie dem Europaausschuss, den CDU-Arbeitsgruppen&nbsp; für Recht und Verbraucherschutz oder für Innen und Heimat teilnehmen und teilweise hitzige Diskussionen verfolgen.Außerdem wird einem die Vielfältigkeit und der Aufwand hinter den Kulissen erst richtig klar, denn unser Terminkalender ist ein kleines Lächeln im Gegensatz zu dem von Herrn Frei.Und auch wenn ich leider nur 5 Tage Zeit hatte, einen Einblick in die Welt hinter die Kameras und der Nachrichtenportale zu werfen, möchte ich diese Erfahrungen nicht mehr missen!

Praktikumsbericht von Justus Kneissle aus Brigachtal

Mehr als 730 Kilometer trennen den Schwarzwald-Baar Kreis und das Büro unseres Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei im Herzen des Regierungsviertels in Berlin. Eine große Distanz, wenn man bedenkt, dass ich zu Fuß wahrscheinlich über 3 Wochen unterwegs gewesen wäre, um meinen Praktikumsplatz zu erreichen. Umso wichtiger war es für mich, den Weg aus dem Schwarzwald auf mich zu nehmen, um mitzuerleben, wie sich der politische Alltag von Herr Frei gestaltet. Eine Sache vorweg, Interessante Gespräche, Einblicke in diverse Arbeitsgruppen und das Gefühl, bei der Verabschiedung neuer Gesetzte direkt dabei sein zu können, machten diese zwei Wochen in Berlin für mich absolut einzigartig. Der Corona-Wirbelsturm der Anpassung und Umgestaltung machte natürlich auch in Berlin nicht halt, unter strengen Hygienevorschriften war es für mich aber dennoch möglich, in die politische Arbeit Freis eintauchen zu können. Freis Verantwortungsbereich streckt sich sehr weitläufig über mehrere Themengebiete. So beläuft sich sein Zuständigkeitsbereich als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender von den Bereichen Innen- und Rechtspolitik, über Vertriebene und deutsche Minderheiten bis hin zum Sport. Gerade seine innenpolitische Verantwortung führt dazu, dass er sich oft vor laufenden Kameras bspw. bei der Tageszeitung ‚Die WELT‘ oder im ARD Hauptstadtstudio äußern und sich jederzeit jeglichen Befragungen stellen muss. Aufgaben und Herausforderungen, die einerseits eine hohe Belastung darstellen, gleichzeitig aber Ihm die Möglichkeit geben, aktiv Politik mitzugestalten. In den ersten Tagen meines Praktikums besuchte Verteidigungsministerin Kramp Karrenbauer das Büro von Thorsten Frei, um sich mit ihm über den Bundeswehr Standortübungsplatz zwischen Brigachtal, Tannheim und Donaueschingen auszutauschen. &nbsp;Als gebürtiger Brigachtal – Überauchener, der in seiner Kindergartenkarriere mehrere Wochen im Weißwald verbrachte, konnte ich schon in den ersten Praktikumstagen miterleben, wie Themen behandelt werden, die gerade auch mich direkt betreffen. Neben den Tätigkeiten als stellvertretender Fraktionsvorsitzender stehen auch Aufgaben für den Wahlkreis im Mittelpunkt der Arbeit des Abgeordneten. Ich bin beeindruckt über die Disziplin, Genauigkeit und Ausdauer, die Herr Frei und sein Team während den zwei doch stressigen und zum Teil auch nervenaufreibenden Sitzungswochen an den Tag legte. Von Verfolgung hitziger Debatten im Plenarsaal, Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft bis hin zum Empfang einer Familie aus dem Wahlkreis gestaltete sich mein Praktikumsalltag extrem vielseitig und spannend. Auch meine Aufgabenfelder im Büro erstreckten sich von Recherchen über Extremismus bis zum Schreiben von Pressemitteilungen. Ich bin sehr stolz und dankbar, für zwei Wochen Teil dieses Teams gewesen sein zu dürfen. Sehr selten hat man als Außenstehender die Möglichkeit, solch einen tiefen Einblick in politische Strukturen erhalten zu können und einem Politiker über die Schulter schauen zu dürfen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich auch die 3 ½ Wochen Fußmarsch nach Berlin auf mich genommen.&nbsp;

Praktikumsbericht von Clemens Baier

Ungefilterte Einblicke hinter die Kulissen des politischen Berlins waren die Motivation für mein Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. So viel vorweg: Trotz Corona Einschränkungen wurde ich nicht enttäuscht. Selbstredend betrifft die Arbeit eines Mitglieds des Deutschen Bundestags uns alle. Gesetzte, welche durch den Bundestag verabschiedet werden, können gravierende Auswirkungen auf unser aller alltägliches Leben haben. Gerade zu Zeiten von Corona, in denen schnelle Entscheidungen gefordert waren, zeigte der Deutsche Bundestag, wie effektive Gesetzgebung funktioniert, um ganz gezielt die Folgen der Pandemie für die Bevölkerung abzufedern. Aber insbesondere als Student der Politikwissenschaften sind Einblicke hinter die von außen betrachtet oftmals undurchschaubaren Prozesse der Gesetzgebung wahrlich Gold wert. Einsichten in den Tagesablauf eines Mitgliedes des Deutschen Bundestags und die Arbeitsweise eines Abgeordnetenbüros, sowie Einsicht in den täglichen Arbeitsablauf der Mitarbeiter des Abgeordneten sind ohne ein Praktikum so gut wie nicht möglich. In der vierwöchigen Praktikumszeit hatte ich die Möglichkeit an zwei Sitzungswochen und zwei sitzungsfreien Wochen teilzuhaben. Die sitzungsfreien Wochen sind von der Arbeit am Schreibtisch gezeichnet. Es gilt Bürgeremails oder Telefonate zu beantworten, Recherchearbeit zu leisten und Pressemitteilungen zu aktuellen Themen und Termine des Abgeordneten zu schreiben.&nbsp; Auch die ein oder andere kleinere Besuchergruppe wird durch die weitläufigen Gebäude des Bundestages geführt. Die Sitzungswochen unterscheiden sich hiervon erheblich: Die Gebäude sind merklich voller, die Mitarbeiter förmlicher gekleidet und es stehen Arbeitsgruppen, Ausschusssitzungen, Presseinterviews und die Debatte im Plenum des Bundestages im Vordergrund der Arbeit. Da Thorsten Frei in den Arbeitsgruppen Recht und Verbraucherschutz, Innen, Sport und Heimatvertriebene Mitglied ist, und grundsätzlich auch anwesend sein möchte, gestalten sich die Sitzungswochen dementsprechend hektisch. Die Sitzungswochen waren trotz des gesteigerten Arbeit-Pensums ein Highlight meiner Praktikumszeit. Während den Sitzungswochen hatte ich die Gelegenheit bei einem Informationsgespräch über das Netzwerkdurchsetzungsgestz und dem Leistungsschutzrecht mit Google/Youtube im kleinen Rahmen beizuwohnen, konnte ein Interview von Thorsten Freis mit der ARD live im ARD-Hauptstadtstudio miterleben und erhaschte einige Blicke auf Innenminister Horst Seehofer, der an uns geschwind vorbeieilte. Diese Einblicke sollten bestenfalls ermöglichen, erste Berufserfahrung zu sammeln und sich über seine zukünftigen Berufswünsche klarer zu werden. Auch dabei hat das Praktikum im Büro von Thorsten Frei geholfen. Die Mitarbeiter waren immer bereit, Fragen zu beantworten oder mit hilfreichen Tipps die Arbeit zu erleichtern. Durch das gute Arbeitsklima im Büro war es zudem immer eine Freude zur Arbeit in den Bundestag zu gehen.Abschließend lässt sich sagen, dass das Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei für mich eine spannende Erfahrung war, die mit vielen einmaligen Einblicken in die Arbeit der deutschen Politik verbunden war und ich allen politikinteressierten Studierenden ein ähnliches Praktikum nur wärmstens empfehlen kann.

Praktikumsbericht von Jonathan Neu

Der Bundestag ist zweifelsfrei der Mittelpunkt des politischen Berlins und das Herz der Bundesrepublik Deutschland. Die Möglichkeit bei Thorsten Frei in seinem Abgeordnetenbüro ein Praktikum machen zu können, war für mich eine Chance, einen tiefen Einblick in den politischen Betrieb zu bekommen.Bei meinem Praktikum von 02.03.20 bis zum 13.03.20 konnte ich Herrn Frei bei seiner Arbeit als Abgeordneter über die Schultern schauen. Die Tätigkeiten von Herrn Frei bestehen aus einer Unzahl von verschiedensten Terminen wie Koordinierungsgesprächen mit anderen Abgeordneten, Interviews, Ausschusssitzungen, Führungen von Besuchergruppen aus dem Wahlkreis usw., sodass die Arbeitstage sehr lange werden. In seiner Funktion als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist Herr Frei zuständig für die Politikgebiete Recht und Inneres. Trotz der unglaublichen Breite&nbsp; dieser Politikfelder, welche Themen von Migrationsherausforderungen bis zu Kinderrechten umfassen, habe ich Herrn Frei als einen sehr kompetenten Abgeordneten kennengelernt. Ebenfalls war für mich spannend zu beobachten, dass sich auch ein großer Teil der Arbeit unmittelbar mit dem Wahlkreis Schwarzwald-Baar/Oberes Kinzigtal beschäftigt. Ich selber hatte die Möglichkeit, Herrn Frei auf viele seiner Termin wie beispielsweise Interviews, Besucherführungen oder einen Austausch mit griechischen Abgeordneten zu begleiten. Ebenso konnte ich als Gast den Ausschüssen Inneres, Recht, Krisenprävention und Sport beiwohnen. Ein besonderer Höhepunkt war für mich der Besuch bei N24. Hier war Herr Frei im Studio Friedman zu Gast. Ich konnte aber auch verschiedene praktische Aufgaben übernehmen wie das Formulieren von Bürgerfragen, Recherchen für Themen und Pressemitteilungen schreiben. Tolle Möglichkeiten, um weitere Einblicke in das politische Geschehen zu bekommen, bietet auch das Praktikantenprogramm der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Über dieses habe ich an einer Diskussionsrunde mit dem Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus teilgenommen.Obwohl der Alltag in dem Büro häufig sehr stressig ist, haben sich die Mitarbeiter viel Zeit genommen, um meine Fragen zu beantworten und mir einen vielschichtigen Einblick in ihren Alltag zu geben. Aus diesem Grund gilt meinem Dank neben Herrn Frei auch im Besonderen seinem Mitarbeiterteam für sehr lehrreiche, spannende und abwechslungsreiche zwei Wochen.

Praktikumsbericht von Marie Stöber

Als Studentin der Politikwissenschaften und der internationalen Beziehungen war es mir wichtig, die Welt der öffentlichen Politik in Deutschland näher kennenzulernen und abstrakten Begriffen, Theorien und Prozessen in der Realität zu begegnen und diese besser zu verstehen. Zudem wollte ich wissen, welche Einflüsse ein Abgeordneter in unserer parlamentarischen Demokratie tatsächlich nehmen kann.Im Rahmen eines zweiwöchigen Praktikums im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei in Berlin wurde mir die Möglichkeit geboten, einen umfassenden Einblick in die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten zu bekommen. Die erste Woche meines Praktikums fiel in eine Sitzungswoche. Dies beinhaltete viele Termine und entsprechend viel Stress für den Abgeordneten und seine Mitarbeiter. Sitzungswochen werden vor allem durch die Arbeit in den fraktionsinternen Arbeitsgruppen und in den Ausschüssen geprägt. Neben seiner Position als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wirkt Herr Frei auch im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und im Ausschuss für Inneres und Heimat mit. Hinzu kommen Vorbereitungsgespräche mit Experten, um sich strategisch und taktisch für die anschließenden Debatten abzustimmen. Auch ich durfte an diesen Gesprächen teilnehmen und verschiedene Schritte des Gesetzgebungsprozesses hautnah und aus erster Hand miterleben. Hier überraschte mich vor allem die inhaltliche Vielfalt und das breite Spektrum an Themen, denen Herrn Frei täglich begegnet.Im Laufe der Woche nahm ich zudem an einer öffentlichen Anhörung zum Thema „sexuelle Identität im Grundgesetz“ sowie an zwei Tagen auch an Plenarsitzungen zu den Themen „Islamismus in Deutschland“, „Bundeswehreinsatz in Dafur“ und „Mietpreisbremse“ teil. Bei letzterer hielt Herr Frei im Plenum eine Rede, ich war sehr beeindruckt über sein selbstbewusstes und authentisches Auftreten.Daneben nimmt Herr Frei auch Pressetermine wahr und trifft sich regelmäßig mit Journalisten, Die zweite Woche war eine sitzungsfreie Woche, dementsprechend auch deutlich ruhiger. Ich arbeitete überwiegend an einer Themensammlung für Herrn Freis anstehende Nigeria-Reise und sammelte Informationen zu verschieden Themen, wie u.a. zu Entwicklungen im Digital- und im Finanzsektor Nigerias oder zum Eco-Atlantic Projekt.Im Rahmen des Praktikantenprogramms der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte ich außerdem die Gelegenheit, an einem Gespräch mit Herrn Alexander Dobrindt zur aktuellen Situation der Unionsparteien und weiteren aktuellen politischen Themen und Debatten teilzunehmen.Neben seiner Arbeit im Bundestag in Berlin nimmt Herr Frei auch die Arbeit in seinem Wahlkreis Schwarzwald-Baar sehr ernst. Als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter nimmt er sich die Zeit, auf alle Briefe und Nachrichten aus dem Wahlkreis zu antworten und ist auch regelmäßig in der Heimat unterwegs.Abschließend möchte ich mich bei Herrn Frei und seinem Team bedanken. Für die herzliche Aufnahme, die Offenheit und die zugestandene Zeit, die bei den Abgeordneten und Mitarbeitern kein selbstverständliches Gut ist, bin ich sehr dankbar. Ich kehre mit einem positiven Gefühl und sehr wertvollen und lehrreichen Erfahrungen zurück zu meinem Studium, welches durch diese Erfahrung auf praktische Weise angereichert wird.

Praktikumsbericht von Matthias Schanz

Jeglichem klassischen Stammtischnörgler, nach denen es in der Politik zu langsam oder komplett in die falsche Richtung geht, sei ein Einblick in die Abläufe unseres demokratischen Systems gewährt. Durch Herrn Freis Bereitschaft, ihn und sein Team eine Woche durch den Bundestag begleiten zu dürfen, wurde mir wieder vor Augen geführt, wie komplex unser politisches System ist, warum dies so ist und was es von uns als Bürger im Allgemeinen und von unseren Volksvertretern im Besonderen fordert.Im Verlauf der letzten Sitzungswoche des Parlaments im Jahr 2019 hatte ich die Chance in den AGs und Ausschüssen, in denen Herr Frei in unterschiedlichen Funktionen mitwirkt, mehrere Formen des Legislaturprozesses direkt mitzuerleben. Der Meinungsbildungsprozess beginnt jedoch nicht erst dort, sondern bereits in den Fraktionen, wo intern die Stellung der Fraktion zu einem Thema diskutiert wird. Dazu kommen in Anhörungen die Erfahrungen von zivilgesellschaftlichen Vertretern, welche die Auswirkungen von bereits implementierten oder geplanten Gesetzesvorhaben im beruflichen oder persönlichen Alltag erleben. Diese Meinungs- und Interessenpluralität, von denen die große Mehrheit aus dem jeweiligen Standpunkt heraus betrachtet nachvollziehbar sind, in das Gemeininteresse zu überführen ist und bleibt die große Herausforderung der Abgeordneten. Dazu kommt die Verknüpfung verschiedenster Themen, die von einem Gesetzesvorschlag berührt werden. So ging es beispielsweise in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses zum Gesetzentwurf „Fairer Kassenwettbewerb“ unter Einbezug von 36 Sachverständigen nicht nur um die Förderung des Wettbewerbs zwischen Krankenkassen, sondern auch um davon betroffenen Sachständen wie die Versorgungsicherheit, Rabattverträgen und ordnungspolitischen Grundsätzen im Allgemeinen. Auch die Ausschüsse des Inneren und für Recht, letzterer mit Ministerin Lamprecht, die die Arbeit des Ministeriums in den Jahren 2019 und 2020 vorstellte, brachten neue Einblicke. Doch auch einer Veranstaltung mit direktem regionalem Bezug konnte ich beiwohnen: Verkehrsminister Scheuer übergab feierlich die Förderung des 5G-Projekts im Schwarzwald-Baar-Kreis an Landrat Sven Hinterseh und Herrn Frei.Der Aufenthalt bei Herrn Frei, der Stimme des Schwarzwald-Baar-Kreises in Berlin, bot eine eindrucksvolle Erfahrung. Eine Erfahrung, die nicht nur für meine politische Bildung wertvoll war, sondern mich auch in meiner Tätigkeit als politischen Referent bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg voran bringt. Während mein Studium der Politikwissenschaft mich in der Theorie gut die Arbeit im politischen Umfeld vorbereitete, übertrifft nichts das Sammeln von praktischer Erfahrung. Beide Tätigkeiten, die eines Abgeordneten und die eines IHK-Referenten, zeichnen sich durch eine große thematische Vielfalt aus, bei der es gilt die richtige Balance zu finden und Prioritäten richtig zu setzen. Auch deshalb war der Einblick in die Arbeit von Herrn Frei für mich eine Bereicherung.Deshalb gilt mein Dank Herrn Frei und seinem Team, die sich in der Vorweihnachtszeit so viel Zeit für Gespräche und die Organisation meiner Woche in Berlin genommen haben.

Praktikumsbericht von Jonas Müllhäuser

Wer sich für Politik interessiert, hat sich sicherlich schon mal gefragt, wie der Arbeitsalltag eines Abgeordneten im Bundestag aussieht und sich dann gewünscht, dort einmal reinschauen zu können. Da mich Politik grundsätzlich interessiert habe ich mich informiert ob es eine Möglichkeit gibt, in diesem Bereich mein Praktikum zu absolvieren. Durch meine Recherchen habe ich erfahren, dass der Abgeordnete meines Heimatwahlkreises, Thorsten Frei, bereits in der Vergangenheit Schülern die Möglichkeit für ein Praktikum gegeben hat.Auf meine telefonische und schriftliche Anfrage erhielt ich sehr schnell die Zusage zu diesem Praktikum und alle Informationen, um mich darauf vorzubereiten. Somit hatte ich das Glück, dass ich mein einwöchiges Schülerpraktikum vom 21.10 – 25.10.2019 im Bundestagsbüro von Herrn Thorsten Frei absolvieren durfte. Im Voraus hatte ich schon viel Gutes über Praktika bei Herrn Frei gelesen und gehört, dennoch wurden meine Erwartungen übertroffen.Das Büro des Abgeordneten Thorsten Frei befindet sich im Jakob-Kaiser-Haus, einem der Gebäude des Deutschen Bundestages, in denen Arbeitsräume für die Abgeordneten und ihre Mitarbeiter untergebracht sind. Darüber hinaus gehört auch das Paul-Löbe-Haus, das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und das Reichstagsgebäude zu den Arbeitsplätzen des Deutschen Bundestages.Währen meines Praktikums hatte ich die Gelegenheit in allen Gebäuden Termine wahrnehmen zu können.Das Praktikum kann ich in 2 Bereiche gliedern:&nbsp; &nbsp;1.&nbsp; Erklärungen zur Arbeit im Bundestag und Aufgaben eines Abgeordneten und seines Teams.&nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;2. Teilnahme an zahlreichen Arbeitsgruppensitzungen, Anhörungen und Bundestagssitzungen.Mir wurde dadurch die Möglichkeit gegeben, viele Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. In dieser Woche konnte ich mir nun erstmals ein richtiges Bild machen, wie und wie viel ein Politiker arbeitet. Trotz der vielen stressigen Arbeit, die Herr Frei täglich zu bewältigen hat, nahm er sich die Zeit Gespräche mit mir zu führen, obwohl ich nur eine Woche als Praktikant anwesend war.Sein Büroleiter hat mir einführend die wesentlichen Inhalte der Arbeit erläutert. Rund um die Teilnahme an den oben genannten Veranstaltungen gaben sie mir eine Einführung zum jeweiligen Format und standen mir zur Beantwortung meiner Fragen und zum Austausch zur Verfügung. Ich konnte mich immer und worüber ich auch wollte rund um die Politik bei den Mitarbeitern informieren, auch das hat mir nochmal einige neue Erfahrungen gebracht.Mir hat sehr gut gefallen, dass ich mir Großteils selbst aussuchen durfte, an welchen Sitzungen ich teilnehmen wollte und diese dadurch auf die eigenen Interessen ausrichten konnte.Dadurch habe ich an den öffentlichen Anhörungen des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz zur „Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Jugendstrafverfahren“ und an der Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat zu den Gesetzen über die „Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetze“, zum „Gesetz zur Wiedergutmachung im Staatsangehörigkeitsrecht“ und zu einem Antrag für „die Einbürgerung von im Nationalsozialismus Verfolgten und deren&nbsp; Nachfahren“ teilgenommen.Des Weiteren konnte ich an einer Arbeitsgruppensitzung der AG „Innen“ teilnehmen. In dieser wurden Themen wie Infrastruktur und Versorgung im ländlichen Raum, Waffenrecht und Medien diskutiert.Bei mehreren Sitzungen des Deutschen Bundestages durfte ich von der Besuchertribüne aus teilnehmen.Am 23.10.2019 wurde eine aktuelle Stunde, veranlasst durch die FDP, über das Thema „Meinungsfreiheit“ abgehalten. Dabei hatte ich auch die Gelegenheit etwas über die Kultur von Debatten aufzunehmen und hier sowohl positive als auch negative Beispiele zu erleben.Ganz besonders interessant fand ich in dieser Sitzung, dass Herr Frei selber eine Rede gehalten hat. Diese und alle anderen Reden fand ich besonders interessant, weil ich mir hier eine ganze Menge an rhetorischen Fähigkeiten abgucken konnte und viel über interessante und vor allem Aktuelle Themen erfahren habe<b>.</b>Im Mittelpunkt der Sitzung am 24.10.2019 stand das Thema „Ehrenamtskarten“ und in der Sitzung am 25.10.2019 ging es um das Thema „Klimaschutz“Das Praktikum war für mich sehr lehrreich und hat meine Erwartungen deutlich übertroffen. An dieser Stelle möchte mich besonders bei Herrn Thorsten Frei, seinem gesamten Team im Bundestagsbüro und vor allem dem Büroleiter bedanken.Vielen Dank für Ihre herzliche und freundliche Aufnahme.Die Bereitschaft mich an den Arbeitsabläufen teilhaben zu lassen und mir diesen einmaligen Einblick in Ihre Arbeit ermöglicht zu haben sind für mich persönlich ein Gewinn.

Praktikumsbericht von Lara Bühler aus Donaueschingen

Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen zu studieren ist eine Sache. „Die Politik“ hautnah in Berlin zu erleben eine ganz andere. In der deutschen Hauptstadt werden Entscheidungen gefällt, die nicht nur das Leben jedes Bürgers betreffen, sondern sich teilweise auch über europäische Grenzen hinweg auswirken. Ein dreiwöchiges Praktikum im Abgeordnetenbüro des stellvertretenden CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Frei absolvieren zu können, erwies sich deshalb als einmalige Chance, hinter die Kulissen zu blicken.Als Vollzeit-Politiker nimmt Thorsten Frei nicht nur an Ausschusssitzungen und Plenardebatten teil, sondern absolviert täglich innerfraktionelle Treffen oder Gespräche mit Medienvertretern und Interessensgruppen. Auch bei der individuellen Beantwortung von Bürgeranfragen ist er sehr aktiv, insbesondere, wenn sie aus seinem Wahlkreis Schwarzwald-Baar/Oberes Kinzigtal kommen. Als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter hat er stets ein offenes Ohr für die Bevölkerung, für Unternehmen und Kommunen. Von seinen Mitarbeitern wird Herr Frei dabei tatkräftig unterstützt – hierzu durfte auch ich beitragen. Durch Recherchearbeiten, Entwürfe von Antwort- und Kondolenzbriefen sowie durch die Erstellung von Pressemitteilungen wurde ich schnell ins Team integriert und lernte dabei den Duktus politischer Öffentlichkeitsarbeit kennen. Außerdem begleitete ich die Besuche zweier Schulklassen aus Triberg und Furtwangen.Neben der klassischen Büroarbeit bot sich mir auch die Gelegenheit, am Praktikantenprogramm der CDU/CSU-Fraktion teilzunehmen und einige spannende Veranstaltungen zu besuchen. Hier sind zum Beispiel Gesprächsrunden mit dem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier im Bundeswirtschaftsministerium und dem CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak im Konrad-Adenauer-Haus zu nennen. Beide Politiker nahmen sich Zeit, die Fragen der Praktikanten mit der größten ihnen möglichen Offenheit zu beantworten. Eine Führung durch das geschichtsträchtige Abgeordnetenhaus von Berlin lenkte den Blick von der Bundes- auf die Landespolitik und drängende soziale Fragen der Stadt.Während der Haushaltswoche ergab sich die Möglichkeit, eine Plenarsitzung, die ich bisher nur aus dem Fernseher kannte, live mitzuerleben und während der Debatte zum Haushalt des Innenausschusses sogar einer Rede von Herrn Frei beizuwohnen. Es war beeindruckend, mit welcher Sicherheit er ohne Notizen am Rednerpult auftritt. Das breite Spektrum an aufgeworfenen Fragen, angesprochenen Themen und rhetorisch genutzten Stilmitteln zeigte im Verlauf der Debatte deutlich, wo sich die Parteien selbst verorten. Weitere Highlights waren für mich, insbesondere im Hinblick auf mein Studium, die Begleitung einer Sitzung des Europaausschusses, in der neben EU-Erweiterung und Brexit auch die aktuelle Situation im Ukraine-Konflikt thematisiert wurde, sowie die Teilnahme an einer Besprechung zur Arbeit der Bundeszentrale für Politische Bildung.Mit dem Team zusammenarbeiten zu dürfen, war eine tolle Erfahrung: Sie nahmen mich herzlich auf, erklärten mir administrative ebenso wie politische Abläufe und halfen mir, mich in den Liegenschaften des Deutschen Bundestags zurechtzufinden.

Praktikumsbericht von Arian Siefert aus Bad Dürrheim

Abstrakt gesehen gilt es, im Herzen unserer pluralistischen Demokratie Gesetze zu schaffen, die jeden Einzelfall abdecken und alle Interessen berücksichtigen. Soweit die Theorie.Einen Eindruck davon, was das in der Praxis bedeutet, durfte ich bei meinem zweiwöchigen Praktikum im Bundestagsbüro von Herrn Frei erlangen. Die schier endlose Terminfülle und thematische Vielfalt der Tagesordnungspunkte, mit der sich unsere Volksvertreter und deren Mitarbeiter in den Sitzungswochen beschäftigen, ist überwältigend.Während meiner Zeit im Parlament konnte ich bei einigen Terminen der Ausschüsse für Recht und Verbraucherschutz, Inneres und Heimat sowie des Sportausschusses beiwohnen. Neben öffentlichen Anhörungen von Sachverständigen zu Anträgen und Initiativen zu Qualitätsmanagement im BAMF oder Gesetzesentwürfen zur Entlastung von Verbrauchern beim Immobilienkauf und -verkauf, konnte ich auch verschiedene nichtöffentliche Debatten in den Ausschüssen besuchen. Durch Besuche der CDU/CSU-Arbeitsgruppe für Recht und Verbraucherschutz sowie für Sport bekam ich ein Bild davon, wie viel Abstimmung und Arbeit hinter einem Gesetzentwurf allein innerhalb der Fraktion steht bevor er seinen Weg in die Ausschüsse und in das Plenum findet.Auch die „normale“ Organisation des Abgeordnetenbüros kam nicht zu kurz: neben der Koordinierung der Termine, der politischen Bildungsarbeit durch das Empfangen von Schulklassen, der Beantwortung der zahlreichen Anfragen von Bürgern und Treffen mit Journalisten, vermittelte das Ein- und Ausgehen der Referenten einen Eindruck davon, welche inhaltliche Vorbereitung mit der Abgeordnetentätigkeit einhergeht. Mit der ein oder anderen Recherchetätigkeit und dem Verfassen von Antwortentwürfen konnte ich mich als Praktikant einbringen.Insgesamt hatte ich eine großartige und spannende Zeit im Bundestag, in der ich nicht nur die Arbeit des Parlaments hautnah erleben durfte, sondern auch die Arbeit von Herrn Frei sowie seinen Mitarbeitern. Für die tollen Erfahrungen und die intensive Betreuung bedanke ich mich bei Herrn Frei sowie seinen Mitarbeitern.

Praktikumsbericht von Dominik Stephan aus Villingen-Schwenningen

Als zukünftiger Wähler war es mir wichtig, Politik nicht nur vermittelt über die Medien zu erfahren, sondern sie einmal dort zu erleben, wo sie gestaltet wird. Dank meines einwöchigen Praktikums im Büro von Thorsten Frei bekam ich viele spannende Einblicke in die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten und den Ablauf politischer Prozesse. Da meine Praktikumswoche in eine Sitzungswoche fiel, war im Bundestag besonders viel los.Ich war als Besucher in der Arbeitsgruppe Recht und Verbraucherschutz, einer öffentliche Anhörung sowie in zwei Ausschüssen. Den Vorwurf, dass die Politik oft langsam und spät auf Trends reagiere sowie sich kaum für die jüngeren Wähler interessiere, höre ich in meinem Umfeld oft. Aus diesem Grund war ich sehr angenehm überrascht, welch aktuelle Themen in den Sitzungen besprochen wurden. So wurde unter anderem die Blockchain- Technologie erklärt oder Lösungsstrategien bei Cyberkriminalität besprochen. Gesetze werden meist in den Ausschüssen gemacht und dann später im Bundestag verabschiedet. Bei meinem Besuch im Europaausschuss hatte ich dann das Glück, dass der Außenminister von Nord- Mazedonien, Nikola Dimitrov, zu Gast war. Dadurch bekommt man natürlich ganz andere Einblicke in eine aktuelle politische Diskussion. Allerdings musste dieser Ausschuss wegen eines „Hammelsprungs“, bei dem sich alle Abgeordneten in den Plenarsaal begeben müssen, abgebrochen werden.Auch ein Besuch einer Plenarsitzung am Donnerstag durfte natürlich nicht fehlen. Ein besonderes Highlight war sicherlich die Inszenierung einer Plenarsitzung im deutschen Dom zusammen mit anderen Praktikanten. Hierbei schlüpften wir in die Rolle eines Abgeordneten und bearbeiteten einen Antrag, selbstverständlich mit Reden, Zwischenrufen und Abstimmung. Abschließend möchte ich mich bei Thorsten Frei und seinem Team, insbesondere seinem Büroleiter Christian Friedrich, für diese einzigartigen und unvergesslichen Erfahrungen und Erlebnisse bedanken. Auch wenn es sehr stressig wurde und viel zu tun war, nahmen sie sich stets die Zeit um mir Dinge zu erklären und Fragen zu beantworten.

Praktikumsbericht von Lisa Käfer aus Brigachtal

Der Bundestag ist der Ort an dem unsere Gesetze entstehen. Gesetze, die nicht nur mich als angehende Juristin betreffen, sondern jeden Einzelnen. Dank des Abgeordneten und stellvertretenden CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Frei bekam ich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums die einzigartige Möglichkeit, die Gesetzgebungsprozesse sowie das politische Leben eines Abgeordneten näher kennenzulernen. Nicht nur die Tagesabläufe waren anfangs sehr überwältigend, auch die Bundestagsgebäude, welche sich durch eine einzigartige Architektur auszeichnen und größtenteils durch unterirdische Wege miteinander verbunden sind.Durch die Teilnahme an Plenarsitzungen, Ausschusssitzungen und Presseterminen bekam ich zahlreiche Einblicke, die zu einer wesentlichen Stärkung meines politischen Interesses beigetragen haben. Mir wurde bewusst, dass Politik aus Kompromissen besteht, die nicht immer für jeden zufriedenstellend sind. Thorsten Frei setzt jedoch alles daran, seine Überzeugungen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises optimal durchzusetzen. Mag der Terminplan auch noch so voll sein, nimmt er sich Zeit für die Beantwortung der Briefe und E-Mails der Bürgerinnen und Bürger. Diese werden außerdem täglich durch soziale Medien von ihm über die politischen Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. Thorsten Frei ist aber nicht nur ein bürgernaher, sondern auch ein sehr freundlicher und engagierter Abgeordneter, dem ein guter Umgang mit seinen Kolleginnen und Kollegen und mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr wichtig ist. Ohne sein Team, das ihn auf seine Termine vorbereitet, ihm viele Aufgaben abnimmt und ihn stetig unterstützt, wäre es ihm sicherlich nicht möglich seine vielseitige und arbeitsintensive Tätigkeit in dieser Qualität auszuüben. Ich durfte Teil dieses wunderbaren Teams sein und dieses mit Recherchen und dem Erstellen von Antwortentwürfen für Bürgerbriefe sowie Pressemitteilungs- und Newsletter-Entwürfen tatkräftig unterstützen.Ich möchte sowohl Thorsten Frei als auch seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich dafür danken, dass ich so tolle Erfahrungen machen durfte und sie sich immer wieder Zeit genommen haben mir ihre Geschäftsabläufe und die Tätigkeit im Bundestag näher zu bringen. Mein Dank gilt auch der CDU/CSU-Fraktion, die ein wirklich tolles Praktikantenprogramm mit sehr interessanten Führungen, Vorträgen und Diskussionsrunden auf die Beine gestellt hat. Dieses beeindruckende Praktikum wird mir gewiss für immer in sehr guter Erinnerung bleiben.&nbsp;

Praktikumsbericht von Philipp Heine aus Furtwangen

„Eine parlamentarische Demokratie kann nur […] bestehen, wenn jeder einzelne zu seinem Teil in der Gemeinde, in den Parlamenten, in den Parteien mithilft, mithilft an der Arbeit für das Allgemeinwohl.“ (Konrad Adenauer)Einen der insgesamt 709 Abgeordneten, die ihre Arbeit für das Allgemeinwohl im Parlament unseres Landes leisten und somit zum Bestehen unserer Demokratie beitragen, durfte ich während meines zweiwöchigen Praktikums im Deutschen Bundestag begleiten. Da es sich bei meinen beiden Praktikumswochen im Büro von Thorsten Frei um Sitzungswochen handelte, erlebte ich vom ersten bis zum letzten Tag, wie arbeitsintensiv, aber auch vielseitig die Tätigkeiten von Herrn Frei und seinen Mitarbeitern sind. So empfand ich sowohl die Termindichte als auch das breite Themenspektrum zahlreicher unterschiedlicher Gespräche, Debatten und Ausschusssitzungen als besonders anspruchsvoll für den Abgeordneten und sein Team. Selbstverständlich geht diese thematische Vielfalt auch mit umfangreichen Vorbereitungen einher, zu denen ich auch einen Teil beitragen durfte, indem ich beispielsweise zu anstehenden Themen recherchierte. Neben solchen Recherchearbeiten hatte ich auch die Möglichkeit, kleine Berichte für die Homepage zu verfassen. Besonders beeindruckt haben mich vor allem die Sitzungen in den Arbeitsgruppen und Ausschüssen für Bildung und Europa, in die ich Herrn Frei begleiten durfte. Diese Teilnahme ermöglichte mir aus nächster Nähe von aktuellen Entwicklungen in komplexen Themen wie dem Digitalisierungspakt oder Brexit zu erfahren. In diesem Zusammenhang hatte ich sogar Gelegenheit dazu, den irischen Botschafter zu hören und somit eine Innensicht von irischer Seite kennenzulernen, die sich zum Teil deutlich von der Berichterstattung vieler Medien unterscheidet. Von besonderem Interesse war für mich als ehemaliger Schüler und angehender Student ein Fachgespräch zur „Digitalisierung in Schule, Ausbildung und Hochschule“, bei dem sich durch die unterschiedlichen politischen Standpunkte der Abgeordneten im Zusammenspiel mit den Einschätzungen zahlreicher eingeladener Experten eine sehr lebhafte und informative Diskussion entwickelte. Insbesondere die Aktualität der in Ausschüssen und Arbeitsgruppen debattierten Themen zeigten mir auf, dass ich mich am Pulsschlag der Politik befinde. Trotz des engen Zeitplans während der beiden Sitzungswochen nahm sich Herr Frei mehrfach die Zeit, Besuchergruppen aus seinem Wahlkreis zu empfangen. Diese Besuche führten mir stets vor Augen, wie eng der Kontakt zwischen Wahlkreis und Bundestag ist. Im Rahmen eines solchen Besuchs durfte ich außerdem die CDU-Landesvertretung von Baden-Württemberg besuchen, wo ich erfuhr, inwiefern die Länder auf die Bundespolitik Einfluss nehmen können. Bei einem Praktikum im Deutschen Bundestag durfte aber auch ein Besuch im Reichstag selbstverständlich nicht fehlen. Diesen besuchte ich sowohl im Rahmen einer Führung als auch zu einer Plenardebatte, bei der Herr Frei eine Rede zur aktuellen Lage in Kamerun hielt. Abschließend möchte ich mich sowohl bei Herrn Frei für die Ermöglichung eines Praktikums in seinem Büro als auch bei seinen Mitarbeitern herzlich bedanken. Ich wurde vom ersten Tag an sehr freundlich aufgenommen und fühlte mich gut in das Team integriert. Trotz der arbeitsintensiven zweiwöchigen Sitzungsphase wurde sich stets Zeit genommen, mir die Arbeitsabläufe im Hause näherzubringen. So bekam ich einen umfassenden Einblick in die Arbeit im Bundestag und das Praktikum wurde für mich persönlich zu einer ganz besonderen Erfahrung.

Praktikumsbericht von Sophia Kaiser aus Villingen-Schwenningen

Wie politische Debatten im Bundestag geführt werden und welche Entscheidungen und Ergebnisse schließlich daraus hervorgehen, darüber wird man von einer breiten Medienlandschaft auf dem Laufenden gehalten. Wie aber sieht die alltägliche Arbeit eines Bundestagsabgeordneten aus? Wer arbeitet „hinter den Kulissen“ mit? Und auf welche Weise setzen sich die Abgeordnetenbüros zusammen? Mein Praktikum im Büro von Thorsten Frei fügte sich in den wiederkehrenden Turnus von Sitzungswoche (in meinem Fall sogar: Haushaltswoche) und sitzungsfreier Woche ein, sodass ich die Abläufe sozusagen komprimiert und stichprobenartig kennenlernen durfte.Nahezu erschlagen war ich von den eng getakteten, fast ineinander übergehenden Gesprächsterminen, Sitzungsterminen, Ausschusssitzungen, Plenumssitzungen, die Herr Frei in der Haushaltswoche zu absolvieren hatte und die die Mitarbeiter seines Büros mit breitgefächerten inhaltlichen Kenntnissen und organisatorischem Geschick vorbereiteten. Ich durfte Herrn Frei in fast alle Gespräche und Sitzungen begleiten – diese haben mich nachhaltig beeindruckt. So war ich zum Beispiel beim Besuch des neuen Schweizer Botschafters dabei, sprach mit Mitarbeitern der NGO „Maleya Foundation“ aus Bangladesch oder begleitete Herrn Frei in die morgendliche Sitzung der Europa-Arbeitsgemeinschaft der Unionsfraktion. Besonders im Gedächtnis bleiben wird mir darüber hinaus das Gespräch mit dem Vorsitzenden des Instituts für Auslandsbeziehungen, der die Arbeit der kulturellen Institution vorstellte, sowie die Diskussion mit Stipendiaten des Internationalen Parlaments-Stipendiums. In der sitzungsfreien Woche, für die Herr Frei in den Wahlkreis zurückreiste, ging es im Berliner Büro etwas ruhiger zu, und ich durfte selbst tätig werden, indem ich Informationen für die Gespräche in der folgenden Sitzungswoche zusammenstellte, Antwortschreiben auf Fragen aus dem Wahlkreis entwarf oder kurze Berichte für die Homepage verfasste.Am Ende konnte ich mir also nicht nur die Fragen beantworten, die ich mir zum organisatorischen Arbeitsablauf in einem Abgeordnetenbüro gestellt habe. Als angehende Kulturwissenschaftlerin hatte ich während dieses Praktikums auch die Möglichkeit, die inhaltlichen Zusammenhänge und Diskurse innerhalb einer Fraktion und innerhalb verschiedener politischer Debatten zu begreifen und sie auf diese Weise nochmals völlig neu kennenzulernen. Die interkulturellen und politischen Diskussionen und Sichtweisen haben mir einmal mehr meine kulturwissenschaftliche Perspektive bewusst gemacht und diese gefestigt. Insgesamt war das Praktikum sowohl Bereicherung als auch Inspiration für mich. Ich danke daher sowohl Herrn Frei als auch seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen herzlich für die Möglichkeit, sie zwei Wochen begleiten und ihre Tätigkeiten kennenlernen zu dürfen.

Praktikumsbericht von Moritz Wittmann aus Villingen-Schwenningen

Tagtäglich sind wir von den Entscheidungen betroffen, welche im Deutschen Bundestag beschlossen werden. Doch wie genau tickt unsere Regierung und welche Rolle spielen dabei die Abgeordneten der verschiedenen Fraktionen? Um dieser sowie weiterer Fragen nachzugehen, absolvierte ich ein zweiwöchiges Praktikum beim Abgeordneten meines Wahlkreises, Thorsten Frei. Dadurch erhoffte ich mir, einen tieferen Einblick in die Abläufe innerhalb unserer Regierung zu erhalten. Zudem wollte ich mein Wissen im Bereich Politik erweitern.Durch das Praktikum konnte ich Sitzungen des Bildungs-, Wirtschafts- sowie des Europaausschusses live mitverfolgen. Themen waren unter anderem der Ausbau der Infrastruktur oder auch die Digitalisierung der deutschen Gesellschaft. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, Herrn Frei in ein Gespräch mit syrisch-kurdischen Abgeordneten zu begleiten. Dies war eine gute Ergänzung zu einer vorausgegangenen Anhörung über die EU-Asylpolitik.Überrascht hat mich vor allem, wieviel manche Abgeordnete arbeiten. Dazu muss ich insbesondere Herrn Frei hervorheben, da er ein sehr fleißiger Politiker ist und stets über das aktuelle Geschehen &nbsp;informiert sein will. Auch in Debatten ergreift er oft das Wort oder fragt bei Unklarheiten nach, um sich aktiv an der Sitzung zu beteiligen. Durch meine Zeit in Berlin konnte ich das Geschehen im Bundestag hautnah miterleben und viel Neues dazu lernen. Für mich ist es nun einfacher zu verstehen, dass jedes Thema -auch wenn es noch so banal ist- gut debattiert werden muss, um keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, welche man in Zukunft bereut. Für diese Möglichkeit, unsere Regierung besser zu verstehen und einen Abgeordneten in seinem Alltag zu begleiten, bedanke ich mich recht herzlich bei Thorsten Frei sowie seinem gesamten Mitarbeiterteam.

Praktikumsbericht von Anna Maria Lindner aus Villingen-Schwenningen

Einleitung: Regierungssysteme auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene beeinflussen alle Menschen und die Politik wird vom Menschen beeinflusst. Seit Jahrtausenden gibt es Herrschaften und eine Art politisches System. Zwischen all den Diktaturen und unsicheren bzw. befangenen Demokratien bin ich sehr dankbar in einem Land mit einer gefestigten Demokratie leben zu dürfen, welches zudem ein Teil des wertvollsten sozialökonomischen Friedensprojektes – der EU – ist.Seit meinem 12. Lebensjahr interessiere ich mich für nationale und internationale Geschehnisse, nicht nur auf politischer Ebene, sondern auch auf sozialer, ökonomischer und ökologischer Ebene. Die Politik ist dennoch letztlich die Instanz, die all die genannten Bereiche verknüpft und beeinflussen kann, wenngleich auch sie von diesen Bereichen beeinflusst wird. Diese Wechselwirkung fasziniert mich. Diese oben erklärten Gründe lassen mich mit dem Gedanken spielen, nach meinem Abitur Politikwissenschaften zu studieren, mit dem Ziel, anschließend als Referentin arbeiten zu können. Deshalb habe ich mich für dieses Praktikum entschieden. Von der Praktikumswoche erhoffe ich mir einen realistischen Einblick in den Beruf eines Referenten. Tag 1: Montag, 14.05.18 Wie abgesprochen, stehe ich pünktlich um 10.00 Uhr am Südeingang des Paul-Löbe-Hauses, in welchem sich das Büro von Thorsten Frei und seinen Mittarbeitern befindet. Nach einer Sicherheitskontrolle begrüßt mich kurze Zeit später der Büroleiter. Anschließend hole ich mir meinen Hausausweis und auf dem Rückweg gehe ich an der Bundestagsbücherei vorbei, wo ich ein Buch über den Syrienkonflikt für der Abgeordneten abhole. Nach einem kurzen weiteren Einführungsgespräch mit Christian Friedrich geht es an die Bearbeitung der eingehenden Post. Außerdem bekomme ich einen Einblick in den Terminplan des Abgeordneten, wobei ich erfahre, dass es sich um keine gewöhnliche Sitzungswoche, sondern um eine Haushaltswoche handelt.Anschließend geht es weiter zu einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern einer Realschule aus Bad-Dürrheim, welche ihren Bundestagsabgeordneten in Berlin besuchen und ihm persönlich Fragen stellen dürfen. Der Höhepunkt des Tages ist aber das Gespräch Thorsten Freis mit Frau Christine Schraner-Burgener, der Schweizer Botschafterin in Berlin. Ich erfahre, dass sie zur Sondergesandten für Myanmar benannt wurde. Sie setzt sich dort vor allem für die muslimischen Rohingya ein, welche in diesem Land stark unterdrückt werden und häufig in sklavenähnlichen Verhältnissen leben müssen.Tag 2: Dienstag, 15.05.18Als ich an diesem Morgen ins Büro komme, lerne ich auch die Sekretärin von Thorsten Frei kennen. Es ist alles relativ ruhig, sodass ich mich um den Praktikumsbericht kümmern kann und auch Zeit habe, einige Recherchen durchzuführen. Des Weiteren bereitete ich mich auf ein weiteres Gespräch mit einer Schulklasse vor, welches am Nachmittag im Paul-Löbe-Haus stattfindet. Außerdem informiere ich mich im Internet über Albanien, da ich in dieser Woche bei zwei Europaausschüssen zuschaue werde, welche sich mit einer möglichen Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlung beschäftigen. Nachmittags darf ich einen Zeitungsartikel über den Besuch der Waldorfschule bei Thorsten Frei schreiben, bevor ich am Abend in das erste Treffen des Europaausschusses dieser Woche gehe. Tag 3: Mittwoch, 16.05.18Am Morgen recherchiere ich über die Syriengeberkonferenz 2018, bevor ich am frühen Nachmittag die Rede von Thorsten Frei zur angesprochenen Debatte zur Aufnahme der Beitrittsverhandlungen von Albanien am Fernsehbildschirm im Büro mitverfolgen kann. Ich wäre gerne direkt auf der Besuchertribüne im Plenarsaal dabei gewesen, aber leider sind die Kontingente sehr begrenzt und ich habe erst für Freitag eine Plenarkarte ergattern können.Tag 4: Donnerstag, 17.05.18Dieser Tag beginnt früh, denn bereits um 8.00 Uhr findet der zweite Europaausschuss, ebenfalls über die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen von Albanien, statt. Um 10.00&nbsp;Uhr begleitete ich Thorsten Frei zu einem Gespräch mit Albanern vom Aspen Institut. Dieses handelte ebenfalls über die Beitrittsverhandlungen von Albanien. Im Anschluss durfte ich erneut einen kleinen Artikel schreiben. Zum Ausklang dieses hoch interessanten Tages durfte ich am Nachmittag bei einem Besuch der innenpolitischen Beraterin der französischen Botschaft, Frau Marguerite Rabassi, in Thorsten Freis Büro zuhören. Dabei geht es vor allem um die Bestärkung der deutsch-französischen Beziehungen und um die Reformvorschläge Macrons zu Europa Tag 5: Freitag, 18.05.18 An meinem letzten Tag gehe ich etwas wehmütig ins Büro. Schließlich war diese Woche extrem spannend, lehrreich und echt interessant. Ich habe einen wirklich sehr intensiven Einblick in das Berufsleben eines Referenten im Deutschen Bundestag bekommen. Heute darf ich als Höhepunkt der Woche noch bei einer Plenardebatte zuschauen. Fazit<b> </b>Insgesamt war diese Praktikumswoche eine wirklich tolle Erfahrung. Ob ich mich letztlich dazu entscheiden werde, Politikwissenschaften zu studieren, ist zwar auch von noch weiteren Faktoren abhängig. Das Praktikum gab mir aber den bestmöglichen Einblick in den Arbeitsalltag eines Referenten und hat mich in der Entscheidung der optionalen Studienwahl der Politikwissenschaften bestärkt.

Praktikumsbericht von Jonas Keller aus Donaueschingen

Wie sieht der politische Alltag eines Abgeordneten aus? Was sind seine Aufgaben? Welche Termine hat er den ganzen Tag über? Diese und viele weitere Fragen wurden in meinem Praktikum bei Thorsten Frei im Berliner Abgeordnetenbüro beantwortet. Zu meinem Glück fand mein Praktikum in einer Sitzungswoche des Deutschen Bundestages statt, wodurch ich noch tiefere Einblicke in den politischen Alltag gewinnen konnte.Die Woche startete direkt sehr interessant, da am Montag eine Journalistengruppe aus Serbien zu Besuch bei Thorsten Frei war. Diesen gab der Abgeordnete ein Interview, sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch. Ich erkannte hierbei direkt, wie Herr Frei präzise Antworten in beiden Sprachen geben konnte. Des Weiteren wurde mir die Möglichkeit geboten, Herrn Frei zum baden-württembergischen Städteabend in die Landesvertretung zu begleiten. Bei diesem Event waren Oberbürgermeister und Bürgermeister aus ganz Baden-Württemberg anwesend.Während des einwöchigen Praktikums hatte ich auch die Chance, bei der Arbeitsgruppensitzung Europa teilzunehmen, in der die Ausschusssitzung des nächsten Tages vorbereitet wurde. Es war sehr interessant, die unterschiedlichen Meinungen der Abgeordneten zu verschiedenen Themen zu hören und sich selbst ein Bild aus diesen zu machen.&nbsp;Die Vielfältigkeit meines Praktikums zeigte sich mir, als ich eine exklusive Führung durch die verschiedenen Gebäude bekam. So war ich beispielsweise in den Katakomben des Paul-Löbe-Hauses, welche auch das Jakob-Kaiser-Haus und den Reichstag verbinden. Mein persönliches Highlight war die Bundeskanzlerin aus nächster Nähe zu sehen. Kurz vor Beginn der Fraktionssitzung konnte ich den Fraktionsaal betreten und viele bekannte Abgeordnete erkennen, so zum Beispiel Gunther Krichbaum.Doch ich hatte in dieser Woche noch mehr Gelegenheiten das Berufsleben eines Abgeordneten kennenzulernen. So konnte ich auch als Gast am Gesundheitsausschuss teilnehmen, in welchem ein Gespräch mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung stattfand.Ich bekam auch die Möglichkeit in der Politik selbst einmal aktiv zu werden. Im Deutschen Dom gab es nämlich ein Rollenspiel, welches einen Einblick in die Arbeit von einem Bundestagsabgeordneten, den Gang der Gesetzgebung und die Funktionen der handelnden Parlamentarier vermittelte. Hierbei war ich selbst in die Rolle eines Abgeordneten geschlüpft und konnte über einen Gesetzesentwurf entscheiden.Am letzten Tag meines Praktikums war ich am Morgen mit Herrn Frei bei einem Gespräch dabei, in dem es um die politische Lage von Kurdistan ging. Danach durfte ich noch eine Sitzung im Plenarsaal live miterleben, in welcher die Themen Recht und Verbraucherschutz besprochen wurden.Alles zusammengefasst war dieses Praktikum eine unvergessliche und einmalige Erfahrung, die ich mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werde. Ich bedanke mich hiermit bei Herrn Frei und seinen freundlichen Mitarbeitern. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich dieses Praktikum jedem empfehlen kann, der sich für die Arbeit und den Alltag eines Abgeordneten interessiert, weil besser als hier, kann man diesen Beruf nicht kennenlernen.

Praktikumsbericht von Carolin Penker aus Donaueschingen

Der Deutsche Bundestag ist das Herz unserer Demokratie. Daher war mein dreiwöchiges Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei eine einmalige Chance: Näher an das politische Geschehen kann man kaum kommen. Meine Erwartungen an ein Praktikum im Bundestag waren natürlich groß und wurden dennoch übertroffen.&nbsp;<br /> Einerseits erhielt ich einen tiefen Einblick in den parlamentarischen Alltag während der Sitzungswochen und so zeigten sich mir, angefangen bei Arbeitsgruppen-, über Ausschuss- bis hin zu Plenarsitzungen, hautnah die parlamentarischen Prozesse auf ihren verschiedenen Ebenen. Gleichzeitig wurde mir klar, dass diese Sitzungen nur einen Teil der vielseitigen und abwechslungsreichen Arbeit eines Abgeordneten ausmachen.Besonders spannend war für mich ein Treffen mit dem ägyptischen Botschafter, S.E. Dr. Badr Abdelatty, zu dem ich Thorsten Frei begleiten durfte. Dabei war bereits die Fahrt zur ägyptischen Botschaft mit dem Fahrdienst des Bundestages durch das Botschaftsviertel für sich genommen eine tolle Erfahrung und auch die Botschaft selbst mit ihrem einzigartigen und charakteristisch ägyptischen Design beeindruckte mich sehr. Thorsten Frei und Dr. Abdelatty erörterten auf einer freundschaftlichen aber sehr professionellen Ebene die gegenwärtige Lage in Nahost und die Rolle Ägyptens in diesem Kontext, was für mich wahnsinnig interessant war.Da für Thorsten Frei die Transparenz seiner Tätigkeiten sehr wichtig ist, fällt auch die Öffentlichkeitsarbeit in seinen Aufgabenbereich. Besonders bemerkenswert finde ich, dass neben der Teilhabe durch Veröffentlichungen auf seiner Homepage und den sozialen Medien auch eine direkte Kontaktaufnahme mit ihm möglich ist und jede Anfrage der Bürger aus seinem Wahlkreis innerhalb weniger Tage beantwortet wird.Um die vielen verschiedenen Aufgaben bewältigen zu können, ist eine gute Zusammenarbeit im Abgeordnetenbüro von großer Bedeutung: Thorsten Frei und seine Mitarbeiter sind ein eingespieltes Team und auch ich wurde in diesen Arbeitsalltag mit einbezogen und durfte Berichte für die Homepage verfassen sowie Recherchen zu bestimmten Themen tätigen. Trotz der großen Menge an Arbeit nahmen sich alle viel Zeit für mich, um mir ihre Arbeitsweise und die politischen Prozesse zu erklären und meine Fragen zu beantworten.Ein einprägsames Erlebnis während meines Praktikums war außerdem die Teilnahme an einem Bundestagsrollenspiel, bei dem ich im nachgebauten Reichstag im Deutschen Dom selbst in die Rolle eines Abgeordneten schlüpfen durfte. Gemeinsam mit anderen Praktikanten bekam ich dadurch die Möglichkeit, selbst ein Teil des Plenums zu sein. Aufgeteilt in die dem derzeitigen Parlament entsprechenden Fraktionen wurde in Form von Redebeiträgen, Zwischenrufen und -fragen über die Einführung einer Sondersteuer für Softdrinks diskutiert, die bei der abschließenden Abstimmung abgelehnt wurde.Insgesamt waren die drei Wochen im Bundestag für mich eine einmalige und spannende Erfahrung, bei der ich&nbsp;in kurzer Zeit sehr viel mitbekommen und gelernt habe. So bekam ich einen Einblick in den Ablauf einer typischen Sitzungswoche und gleichzeitig die Möglichkeit, meinen politischen Horizont zu erweitern.&nbsp;Für diesen Blick hinter die Kulissen – abseits der Fernsehkameras – bin ich Thorsten Frei und seinen Mitarbeitern sehr dankbar.&nbsp;

Praktikumsbericht von Linda Heggen aus Villingen-Schwenningen

Während meines dreiwöchigen Praktikums im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei habe ich einen tollen Einblick in die alltägliche Arbeit eines Bundestagsabgeordneten und des Deutschen Bundestages erhalten. Besonders interessant war für mich kennenzulernen, wie eine typische Sitzungswoche abläuft und wie diese sowohl vom Abgeordneten selbst aber auch von seinen Mitarbeitern vorbereitet wird. Als Praktikantin konnte ich hierbei mit einigen Recherchen und inhaltlichen Terminvorbereitungen, unter anderem für ein politisches Frühstück mit sozialpolitischen Themen, unterstützen. Ich hatte zudem die Möglichkeit, bei Sitzungen der CDU/CSU-Arbeitsgruppe Europa sowie der Ausschüsse für Gesundheit, Europa und Arbeit &amp; Soziales mit dabei zu sein. Dazu gehörte auch eine Öffentliche Anhörung von Sachverständigen im Europa-Ausschuss, deren Ablauf für mich sehr interessant war. Zudem konnte ich zweimal bei Plenarsitzungen als Besucherin dabei sein und die politischen Debatten zu den aktuellen Themen live miterleben.Ein besonderes Erlebnis war mit Sicherheit das Gedenken an den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl, das ich im Rahmen einer Plenumssitzung live miterleben konnte und bei dem sehr viele Abgeordnete, das Kabinett und der Bundespräsident anwesend waren. Eindrücklich war für mich die Rede des Bundestagspräsidenten Lammert, der Kohls Lebenswerk und seine Bedeutung für das vereinigte Deutschland würdigte. Ich hatte außerdem die Möglichkeit, bei zwei Gesprächen mit kosovarischen Spitzenpolitikern dabei zu sein, bei denen es um die aktuellen Koalitionsverhandlungen nach den Neuwahlen im Kosovo ging.Durch mein bereits abgeschlossenes Bachelorstudium der Kommunikationswissenschaft war für mich neben dem Einblick in die politische Arbeit besonders auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Bedeutung. Ein Highlight war für mich eine Podiumsdiskussion im Rahmen einer Ausstellungseröffnung, bei der mit medialen, politischen und wissenschaftlichen Gästen die Frage debattiert wurde, warum in den Medien viel mehr über Kriege und Katastrophen als über Friedensprozesse und positive Entwicklungen berichtet wird. Doch auch der Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit des Abgeordneten war für mich spannend. Schließlich ist es in Zeiten digitaler Kommunikationsmöglichkeiten einerseits für Politikerinnen und Politiker leichter geworden mit den Bürgerinnen und Bürger zu kommunizieren, andererseits entstehen jedoch auch immer wieder neue Herausforderungen, beispielsweise bei der Kommunikation über Social Media-Kanäle. Die Aktivitäten von Thorsten Frei sind in diesem Bereich sehr vielfältig. Unter anderem werden auf YouTube neben seinen Reden auch Videos mit Zusammenfassungen seiner politischen Wochen in Berlin zur Verfügung stellt. Eindrücklich war für mich auch die Nähe des Abgeordneten zu seinem Wahlkreis, die beim Empfang von Besuchergruppen spürbar ist. Zu einem dieser Termine habe ich im Rahmen meines Praktikums eine Pressemitteilung erstellt. Insgesamt waren die drei Wochen im Bundestag für mich eine sehr spannende Zeit, in der ich viele Einblicke erhalten habe und die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro mit all ihren Facetten kennenlernen konnte. Dabei habe ich vor allem gelernt, wie wichtig es für den Abgeordneten ist, dass er sich auch in stressigen Zeiten auf die Arbeit seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen kann.

Praktikumsbericht von Sarah Trenkle aus Furtwangen

Dank Thorsten Frei wurde es mir in der vergangenen Woche ermöglicht, im Rahmen eines einwöchigen Bogy-Praktikums einen interessanten Einblick hinter die Kulissen an dem Ort zu bekommen, „wo Politik gemacht wird“. Ich habe einerseits erfahren, wie der Tag eines Abgeordneten abläuft und andererseits, wie wichtig die Arbeit seiner Mitarbeiter ist. Die Arbeit im Büro ist eine Erfahrung, die ich selbst für meine spätere Berufsfindung gut nutzen kann. Trotz der vielen Arbeit haben alle versucht, mir den bestmöglichen Einblick hier bieten zu können.Ich durfte außerdem an dem Gesundheitsausschuss, sowie dem Europaausschuss teilnehmen, was eine einzigartige Erfahrung war. Ein anderes Ereignis, das ich erleben durfte, war das Plenum mit dem Tagesordnungspunkt „Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichsystems“. Es war sehr interessant, die Abgeordneten sprechen zu hören und auch die verschiedenen Meinungen und somit die Debatten mitverfolgen zu können.Das Highlight meiner Woche war das Gespräch mit drei zivil gesellschaftlich engagierten Personen aus Mazedonien, bei dem ich Herr Frei begleiten durfte. Dort wurde über die politische Lage in Mazedonien gesprochen, die nicht gerade unkompliziert ist. Dieses Thema wurde einen Tag später mit dem Besuch und dem Gespräch mit einem Politiker aus Mazedonien vertieft. Ich fand die verschiedenen Stellungsnahmen der Gäste interessant und könnte mir vorstellen, mich später selbst, in welchen Feld auch immer, für andere Länder einzusetzen. Der Fototermin mit der Bundeskanzlerin im Konrad-Adenauer-Haus an meinem letzten Tag war natürlich auch ein Erlebnis, das ich auf keinen Fall missen möchte. Ich durfte Herr Frei dorthin begleiten und obwohl ich Frau Merkel leider nicht sehen konnte, konnte ich die Zeit trotzdem gut nutzen. Ich konnte mit anderen Praktikanten über deren Erlebnisse hier sprechen und es war natürlich auch einzigartig, so viele Abgeordnete, unter anderem Thomas de Maizière, hautnah an einem Ort sehen zu können. Ich hätte mir nie ausmalen können, an so einem Ort zu stehen.Abschließend kann ich nur sagen, dass mir diese Woche viele neue Erfahrungen gebracht hat. An dieser Stelle möchte ich mich noch bei Herr Frei und seinen Mitarbeitern bedanken für die freundliche Betreuung und den Einblick in Ihre Arbeit. Ich werde mich sicher immer gut an diese Woche zurückerinnern.

Praktikumsbericht von Nora Thomas aus Bräunlingen-Döggingen

Ich wollte schon immer einmal sehen, wie die Politik in Deutschland tatsächlich gemacht wird. Das einwöchige Praktikum im Bundestagsbüro von Thorsten Frei hat mir die einmalige Gelegenheit gegeben, zu sehen, wie im Deutschen Bundestag gearbeitet wird. Herrn Frei durfte ich zur AG Europa, zum Gesundheitsausschuss und zum Europaausschuss begleiten. Dabei habe ich erkannt, wieviel Arbeit im Bundestag außerhalb des Plenarsaals stattfindet.Die Arbeit im Bundestagsbüro war auch sehr interessant zu beobachten, da es dem Abgeordneten ohne seine Mitarbeiter gar nicht möglich wäre, alleine seine Termine zu koordinieren und vorzubereiten. Trotz der vielen Arbeit, die die Mitarbeiter erledigen mussten, haben sie sich sehr viel Zeit genommen, um mir dem Arbeitsalltag in einem Bundestagsbüro zu zeigen.Am letzten Tag meines Praktikums hatte ich zudem auch noch die Möglichkeit bei einer Debatte im Plenarsaal zu zuhören. Dabei wurden&nbsp; die Themen Bekämpfung von Kinderehen, Personalbemessung in den Krankenhäusern und Straftaten gegen ausländische Staaten debattiert. Zum letzten Thema hat Herr Frei sich als letzter Redner noch für die Abschaffung des Paragraphen 103 im Strafgesetzbuch ausgesprochen.Ich bin sehr dankbar in so kurzer Zeit so viel von der Arbeit im Bundestag gesehen zu haben. Insgesamt war das Praktikum im Bundestagsbüro sehr lehrreich und eine einmalige Erfahrung, die ich jedem empfehle, der sich für die Arbeit im Bundestag interessiert.&nbsp;

Praktikumsbericht von Matilda Alku aus Albanien

Wenn ich meine Erfahrung als Praktikantin im Büro des Abgeordeter Thorsten Frei in einem Satz beschreiben musste, wäre es: Ein inspirierendes und lernreichende Erfahrung&quot;. Als ich meine Reise von Albanien nach Deutschland, fast vor zwei Jahren, begonnen habe, Politik zu studieren, habe ich nie gedacht, dass ich diese Gelegenheit, so nah an der deutschen Politik zu sein, haben würde. Albanien ist einer Land mit einer sehr fehlerhaften politischen Kultur und einer sehr problematischen politischen Situation. Hier in Deutschland habe ich seit fast zwei Jahren Politik studiert aber die Politik, die in Büchern gelehrt wird. Ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung hatte, was ich von diesem Praktikum im deutschen Parlament erwarten sollte. Ich hatte keinen festen Gedanke in meinem Kopf, wo die politische Unterrichten endete und wo die politische Realität begann.Im Büro von Thorsten Frei hatte ich die Chance, den vollen Zyklus des Politikprozesses zu erlernen: wer das Gesetz einleitet; wie und wo darüber diskutiert wird; wer am Tisch eingeladen ist und warum; und welchen Weg das Gesetz verfolgt, vom Deutschen Bundestag bis zum Lebens der Völker. Herr Frei ist ein sehr aktives Mitglied des Auswärtigen Ausschuss, des EU-Ausschuss und des Unterausschusses für Krisenprävention.Er ist aber nicht die ganze Zeit im Büro. Ihr Zeit ist zwischen Berlin und Ihrer Wahlkreis geteilt. Hier habe ich meinen ersten Mythos zerstört. Deutsche Politiker sind keine Burokraten, die in ihren Büros in Berlin bleiben und versuchen, von dort Probleme zu lösen. Sie sind in der Tat sehr nah an ihre Wähler und meine Erfahrung mit Herrn Frei war, dass er immer diese Wähler zuerst setzen würde. Seine Mitarbeiter, Herr Friendrich, Frau Witzman und Frau Berg, würden mit der Post von Wahlkreis mit hoher Priorität umgehen. Ich würde mein Engagement im Büro in drei Hauptkomponenten teilen, im Rahmen der Fraktionen Arbeitsgruppen, Auschuessen und verschiedenen Veranstaltungen, die aus dem Praktikantenprogramm der CDU/CSU Fraktion organisiert wurden. Die Fraktions Arbeitsgruppe Angelegenheiten der EU war mein lieblingst Engagement, weil ich die Treffen in dieser Arbeitsgruppe immer sehr informativ fand, die Gäste waren Experten auf dem Gebiet, die Diskussionen waren sehr produktiv und die Sprache nicht sehr diplomatisch. Was meine ich damit? Die Mitglieder der CDU in dieser Arbeitsgruppe waren sehr direct bei der Beantwortung von Fragen und in ihren Zustimmungen. Das war eine Gelegenheit für mich, einen Blick auf den Kulisen der Politik zu erleben: wie die innere Demokratie in der Partei funksioniert; wo steht die Partei in bestimmten Themen; und das ist eine Möglichkeit, die man nicht bekommt, wenn mann der Politik auf den Medien folgt. Die Ausschusssitzungen waren auch sehr interessant, wobei auch mehr Akteure von anderen Parteien beteiligt waren und die meiste Zeit gab es viele hochrangige Gäste. Zum Beispiel hatte ich die Chance, Micheal Barnier, der Beauftragte der EU-Kommission für die Austrittsverhandlungen mit dem Vereinigten Königreich und der Bundesminister für Auswärtiges, Sigmar Gabriel, ueber die Thema Brexit zu hoeren. Es war eine sehr gute Gelegenheit, dieses Thema aus zwei verschiedenen Perspektiven zu sehen, die EU und die deutsche.Mein Highlight Moment in diesem Ausschuss muss ich sagen, war die Diskussion über den Westlichen Balkan. Das war eine echte Lebenssituation von einem meiner liebsten Mottos: Wenn du nicht am Tisch bist, bist du auf dem Menü. (When you are not at the table, you are on the menu). Die Westlichen Balkan Vertretern waren nicht am Tisch aber sie waren im Menü. Ich habe gelerent das Deutschland ein wahres Interesse an der Stabilität der Region hat und wirkliche Sorge an die Situation dort macht. Ich habe aber auch gelernt, dass Deutschland trotz des guten Willens, keinen Zauberstab hat, der die Demokratie in der Region importieren würde.Herr Frei ist Besprecher für die westlichen Balkanstaaten im deutschen Parlament und er hat tiefgreifende Kenntnisse über dieser Region und Albanien, mein Heimatland. Die Diskussionen mit ihm und dem Büroleiter, Herr Friedrich über die politische Situation in der Balkan waren immer sehr aufklärend und ich kann jetzt sagen das ich eine anderen Perspektive ueber die Region habe. Westbalkan und Brexit, waren die beiden Hauptthemen, die ich während des Praktikums zu bewältigen hatte. Ich musste meinen Beitrag zur Vorbereitung der Arbeitsgruppe und Auschuss Treffen geben. Herr Friedrich war immer sehr hilfreich, er nahm sich die Zeit von Ihenen geschäftigen Zeitplan, um mir zu erklären, wie die Dinge funktionieren und trotz meiner gebrochenen Deutschen, vertraute er mir mit Hausaufgaben, die mir wirklich Spass gemacht haben. Ich würde die Atmosphäre im Büro als sehr professionell, kooperativ und sehr gastfreundlich beschreiben. Für das bin ich sehr dankbar. Last but not least, hat das Praktikantenprogramm der CDU/ CSU -Fraktion viele interessante Veranstaltungen, sowie Gespräche mit Persönlichkeiten aus dem Deutschen Bundestag und dem Kanzeramt organisiert. Ich war von dem Gespräch mit frau Gerda Hasselfeldt, die Vorsitzende der CSU-Landesgruppedie, sehr überrascht. Ich war sehr beindruckt mit ihrer politischen Korrektheit und ihre Antwort darauf, was bedeutet eine starke Frau in einer konservativen, männlichen Partei zu sein. Andere Persönlichkeiten waren Herr Altmaier, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben, Herr Kauder, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und viel mehr. Was mir am meisten gefallen hat, war die Tatsache, dass ich mit vielen inspirierenden jungen Deutschen, jungen Konservativen, mit frischen und innovativen Ideen in Kontakt kam. Ich habe mich Teil eines exzellenten Netzwerks gefühlt und es hat mir viel Hoffnung auf eine sehr gute Zukunft der CDU als Partei, aber auch Deutschland als Land gegeben. Um zu schließen, würde ich sagen, dass dieses Praktikum mich gelehrt hat dass:Ja, es gibt Modelle, wo die Politik fast wie wir es in den Büchern lernen funktioniert.Ja, die Politik in Deutschland ist ein Feld, das es wert ist, sich zu engagieren. Und Ja, es sehr gute Modellpolitiker, wie Herr Frei, von wem mann lernen kann. Das war für mich eine einmalige Erfahrung, die ich sehr empfehen würde.

THORSTEN FREI MDB &
MARIA LIEBELT

Bericht über mein einwöchiges Praktikum bei Thorsten Frei im Rahmen der Berufsorientierung an Gymnasien
– Praktikumsbericht von Maria Liebelt

Berlin, 31.03.2017.&nbsp;Das Praktikum war eigentlich weniger eines bei dem Abgeordneten, als vielmehr in seinem Abgeordnetenbüro. Hier in Thorsten Freis Büro in Berlin arbeiten zwei Vollzeitangestellte und eine Teilzeitangestellte. Außerdem war außer mir noch eine andere Praktikantin da, und trotz des Platzmangels, und der eigentlich viel zu kurzen Zeitspanne, waren die Mitarbeiter höchst engagiert, mir die besten Einblicke in den Berufsalltag eines jeden zu ermöglichen. An dieser Stelle muss betont werden, dass die Arbeitsatmosphäre in Thorsten Freis Büro außerordentlich angenehm und locker ist. Es herrscht stets ein freundlicher Umgangston, trotz der Unmenge an Arbeit, die zu bewältigen ist und jeder hat sich viel Zeit genommen, mir seine Aufgaben zu erklären.Meine Highlights der Woche waren erstmal ein Fotoshooting im Konrad-Adenauer-Haus, zu dem ich Herrn Frei begleiten durfte. Außerdem die Sitzung des Europaausschusses, in der Außenminister Sigmar Gabriel zum Thema Brexit berichtet hat. Nicht zu vergessen, ich habe auch unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel gesehen, als sie neben mir aus dem Aufzug im Reichstag kam. Es war alles in allem eine unglaublich spannende Erfahrung, die ich nicht missen möchte, direkt am Ort sein zu dürfen, an dem „ Politik gemacht wird“. Hiermit möchte ich mich auch nochmal ausdrücklich bei Thorsten Frei und seinen Mitarbeitern bedanken für diese einmalige Erfahrung.

THORSTEN FREI MDB & MAX MEININGER-SCHAD

Bundesinnenminister Thomas De Maizière im Europaausschuss gehört
– Praktikumsbericht von Max Meininger-Schad

Berlin, 20.02.2017. Da ich ab April dieses Jahres plane, Rechtswissenschaften zu studieren, gibt es wohl kaum ein interessanteres Orientierungspraktikum als im Bundestag. Während der fünf Tage, in denen ich Thorsten Frei in seinem Berliner Abgeordnetenbüro im Paul-Löbe-Haus besuchen durfte, konnte ich die Gesetzgebung und die Arbeit in den Ausschüssen direkt mitverfolgen.Die Arbeit in seinem Büro, bei der ihn seine Mitarbeiter unterstützen, ist jedoch ebenfalls von großer Bedeutung. Dies betrifft vor allem die notwendigen Vorbereitungen für die Reden im Plenum, die Ausschusssitzungen, fraktionsinterne Arbeitsgruppen und andere Veranstaltungen. Daneben muss Presse-, Öffentlichkeits- und Recherchearbeit geleistet&nbsp; und der Kontakt zum eigenen Wahlkreis aufrechterhalten werden. In all diesen Bereichen durfte ich einen Blick hinter die Kulissen werfen und soweit es mir möglich war, mit Recherche und dem Entwurf zu einem Artikel für die Website des Abgeordneten inhaltlich auch einen kleinen Beitrag leisten. Ereignisse, an denen ich teilhaben durfte, waren u.a. die Sitzung des Gesundheitsausschusses, Herr Freis Gespräch mit dem Nepalesischen Botschafter und eine Lesung im Plenarsaal zum Tagesordnungspunkt „Bekämpfung der Steuerumgehung“.Für mich war das spannendste Erlebnis der Woche die Tagung des Europaausschusses, zu der ich Herrn Frei begleiten konnte. Dieser wurde am Tag zuvor in der Arbeitsgruppe Europa vorbereitet. Dabei sprach man v.a. über die aktuelle Lage in Rumänien und aktuelle Entwicklungen des Brexits, bevor sich am Mittwoch die Ausschussmitglieder für Angelegenheiten der Europäischen Union aller Fraktionen versammelten. Abgesehen von den beiden bereits genannten Themen wurde über die Türkei und deren EU-Beitritt diskutiert, welchen der Gast, ein türkischer Journalist, der mittlerweile in Deutschland Asyl gefunden hat, seit Jahren fordert. Der letzte Gast war der Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière. Er sprach über die momentanen Krisen der EU und darüber, dass kein Staat diese Probleme alleine bewältigen kann. Dabei sei der Daten- und Sicherheitsaustausch der zentrale Punkt für die Sicherheit in der EU, um die Migrationskrise und den Terrorismus zu bekämpfen.Das Praktikum hat mir unfassbar viele neue Erkenntnisse ermöglicht und meinen Respekt davor, wie Politiker sich im Deutschen Bundestag für ihre Bürgerinnen und Bürger einsetzen, noch weiter steigen lassen. Auch mein Blickfeld auf eine spätere juristische Tätigkeit hat sich erweitert und mir gezeigt, dass es neben den klassischen volljuristischen noch weitere Berufe gibt, die sich als sehr interessant herausstellen.Zum Abschluss möchte ich nochmal allen Mitarbeitern sowie Herrn Frei selbst meinen Dank für die sehr freundliche Betreuung und die aufgewendete Zeit aussprechen. Ich werde diese Woche in schöner und bester Erinnerung behalten.

THORSTEN FREI & LEONARD MÜLLER

Ein ereignisreicher Monat im politischen Berlin
– Praktikumsbericht von Leonard Müller

Berlin, 07.10.2016. Mein Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei zählt wohl zu meinen spannendsten und interessantesten Erlebnissen meiner Studienzeit. Die Möglichkeit, in Berlin Gesetzgebungsprozesse mitzuerleben und den Parlamentariern bei der Arbeit über die Schulter schauen zu können, ist nicht nur wichtig für ein Verständnis von der Bundespolitik, sondern auch eine weitere Hilfe für meine spätere Berufswahl.Es ist erstaunlich, wie voll man einen Terminkalender packen kann. Thorsten Frei ist ein Vollzeit-Politiker, wenn es darum geht, aktiv an Ausschüssen teilzunehmen und sich um Bürgeranfragen zu kümmern. Natürlich wird er da tatkräftig von seinen Mitarbeitern unterstützt. Ich konnte glücklicherweise auch meinen Teil dazu beitragen und wurde sofort in den Arbeitsalltag integriert. Neben Recherchearbeiten und das Entwerfen von Antwortbriefen, konnte ich sogar bei der Erstellung von Pressemitteilungen mitwirken. Das gibt einem nicht nur das Gefühl, ein Teil des Teams zu sein, sondern auch etwas im politischen Betrieb in Berlin beizutragen. Zudem findet er aber trotzdem noch Zeit, mehrere Treffen mit internationalen Politikern zu organisieren und sich immer stets auf jeden Termin gut vorzubereiten. Auch für mich hat er sich immer wieder Zeit genommen und mir die Abläufe und Strukturen des Bundestags erklärt. Nur am Rande möchte ich ein paar Veranstaltungen aufzählen, die mir hier sonst noch geboten wurden. Neben mehreren Diskussionsrunden mit führenden Unionspolitikern, wie Dr. Wolfgang Schäuble, Volker Kauder oder Gunther Krichbaum, konnte ich auch an Führungen durch das ARD-Hauptstadtstudio und das Bundeskanzleramt teilnehmen. Der Tag, der mir allerdings am längsten in Erinnerung bleiben wird, war der Besuch des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Der Ausschusssaal alleine ist schon eine Teilnahme wert. Inmitten des politischen Berlins thront er mit Blick über die Spree und das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Durch die Fahnen der Bundesrepublik und der Europäischen Union fühlte es sich auch gleich staatsmännisch an. Zunächst hatte ich die Möglichkeit, Thorsten Frei zum Thema &quot;Bratislava-Gipfel&quot; reden zu hören. Seine Reden sind immer rhetorisch auf höchstem Niveau und dazu auch noch frei gehalten, so dass auch die Überzeugung des Gesagten stets zum Ausdruck kommt. Höhepunkt des Ausschusses war allerdings der Besuch des ehemaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Horst Köhler. Natürlich bekamen die Zuschauer zum einen eine der fantastischen Reden des Bundespräsidenten a.D. zu hören und zum anderen ging es um das spannende Thema Afrika. Dieser Nachmittag fasst meine Praktikumszeit im Büro Thorsten Freis perfekt zusammen. Es war die perfekte Mischung aus, zum einen dem Treffen hochrangiger Politiker und Vertreter politischer Organisationen, und zum anderen den interessanten Themen der Europa- und Außenpolitik. Für mich als Jurastudent wird mir dieses Praktikum auch sicherlich beruflich noch sehr weiterhelfen. Durch die vielen Angebote, Aufgaben und Treffen bekam ich nicht nur einen Einblick, was die Arbeit des Abgeordneten angeht, sondern auch die der fast 6000 anderen Mitarbeiter, die im Bundestag angestellt sind. Ich denke, was ich am meisten mitnehmen werde aus dieser Zeit, ist, dass hinter allen politischen Prozessen ein riesiger Arbeits- und Zeitaufwand liegt. Das schenkt vor allem Vertrauen in die Politik und hilft die Politiker mehr wertzuschätzen, die sehr viel Zeit aufopfern, um dieses Land weiterhin zu verbessern. Letzten Endes konnte ich mir aus dieser Zeit nicht mehr erhoffen und bin dem Abgeordneten und den Mitarbeitern zutiefst dankbar für diese wunderbare Zeit in Berlin.

THORSTEN FREI & SARAH ECKERT

Ein erlebnisreicher Blick hinter die Kulissen
– Praktikumsbericht von Sarah Eckert

Berlin, 21.07.2016. „Politik besteht aus Kompromissen.“ Ein Satz der mir besonders in Erinnerung bleiben wird nach meiner spannenden Praktikumszeit.Zunächst einmal hat man zu Beginn eines Praktikums Erwartungen. Erwartungen, die wie man hofft, erfüllt werden. Dazu kann ich nur sagen, ich empfehle jedem, der sich für Politik interessiert und später in diesem Bereich arbeiten möchte, ein solches Praktikum zu absolvieren.Ich habe einen hautnahen Einblick in das Arbeitsleben eines Bundestagsabgeordneten und auch seiner Mitarbeiter bekommen. Zunächst einmal muss man erwähnen, dass der Abgeordnete ein bestimmtes Budget zur Verfügung hat, um Mitarbeiter einzustellen. Im Falle von Thorsten Frei sind es im Bundestag zwei wissenschaftliche Mitarbeiter und eine Sekretärin, welche ihm durch ihre jahrelangen Erfahrungen den Rücken freihalten und stärken. Das Klima im Büro lässt sich ganz einfach beschreiben: eingespielt, kollegial, freundschaftlich und kompetent. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, nicht nur bei allem dabei sein zu dürfen, sondern wirklich tatkräftigt, sofern dies natürlich möglich war, mitzuwirken. Deshalb möchte ich mich auch nochmal hier, in meinem Praktikumsbericht, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich für ihre Bemühungen bedanken. Natürlich gilt mein besonderer Dank Herrn Frei für das Ermöglichen meines Praktikums und die stets freundliche Art und Weise meiner Begleitung.Um noch kurz auf meine Aufgaben einzugehen. Dies waren vor allem Zuarbeiten für den Abgeordneten, um ihm einen informativen Einstieg in spezifische Themen zu erleichtern. Natürlich gehörten auch allgemeine Recherchetätigkeiten zu meinem Aufgabenbereich, um dann im zweiten Schritt Antwortentwürfe für eingegangene Fragen zu verfassen. Auch die Pressearbeit, also das Verfassen von Pressemitteilungen, war Teil meiner Arbeit. Ich durfte dies sehr selbstständig erledigen und bei Fragen konnte ich mich stets an Herrn Frei oder seine Mitarbeiter wenden. Zu den Highlights während meines Praktikums gehörten zum einen der Europaausschuss mit Dr. Frank-Walter Steinmeier, ein Gespräch mit dem neuseeländischen Botschafter Peter Rodney Harris und das Miterleben einer Plenarsitzung. Ein weiteres, besonderes Erlebnis war zum Schluss meines Praktikums, die Nominierung von Thorsten Frei in Schonach als Wahlkreiskandidat für die Bundestagswahl im kommenden Jahr, bei der er die CDU erneut als Direktkandidat vertreten und repräsentieren wird.Um nochmals auf meine Erwartungen einzugehen: Ich bin überrascht über das Erlebte und das Informative. Dieses Praktikum bestärkt mich in meiner Entscheidung, Politikwissenschaft zu studieren und mein Interesse an der Landespolitik als auch auf Bundesebene weiterhin mit Spannung zu verfolgen – in der Hoffnung, eines Tages selbst wichtige Dinge für die Bürgerinnen und Bürger bewegen zu können.

THORSTEN FREI &
SOPHIA BORCHERT

Politik hautnah
– Praktikumsbericht Sophia Borchert

Berlin, 12.05.2016. Ein Praktikum im Deutschen Bundestag – diese Chance bekam ich im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei. In diesem einwöchigen Praktikum, welches in einer Sitzungswoche stattfand, ergab sich für mich die Möglichkeit, Einblicke in die alltägliche Arbeit in einem Abgeordnetenbüro zu bekommen und darüber hinaus mein Interesse an Politik deutlich zu vertiefen.Wie sah die Woche für mich aus? Meine Praktikumswoche setzte sich aus unterschiedlichen Terminen und Themen zusammen, wodurch sie sehr vielfältig, kurzweilig aber auch an manchen Stellen anstrengend sein konnte. So hatte ich in dieser Woche die Chance, einer Arbeitsgruppensitzung im Bereich &quot;Angelegenheiten der Europäischen Union&quot; beizuwohnen, bei der ich schnell feststellte, dass auch Abgeordnete innerhalb der eigenen Fraktion nicht immer einer Meinung sind und dies zu Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten führen kann. Neben der Arbeitsgruppe durfte ich mir als Besucher außerdem eine Sitzung des Gesundheitsausschusses anschauen, bei dem nicht mehr nur fraktionsintern diskutiert wurde, sondern alle Fraktionen an der Debatte teilnahmen. Das hatte zur Folge, dass bei Themen wie beispielsweise &quot;Haftpflichtversicherung für Hebammen&quot; oder &quot;Drogenpolitik&quot; die Diskussionen sehr hitzig wurden und sich in die Länge zogen. Spannend war, hierbei auch zu sehen, wie schnell bei manchen Themen Anträge abgelehnt oder angenommen und bei anderen Themen über eine Stunde lang zwischen den unterschiedlichen Fraktionen debattiert wurde. Mir wurde jedoch auch schnell bewusst, dass für einen Abgeordneten, nicht nur Ausschüsse oder Arbeitsgruppen den Berufsalltag füllen, sondern dass auch vielfältige andere Termine einen Teil der Arbeit ausmachen. So konnte ich bereits am zweiten Tag meiner Praktikumswoche Herrn Frei zu einem Gespräch begleiten, bei der er eine Schule aus seinem Wahlkreis in Berlin willkommen hieß und eine Stunde lang die Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortete. Auch gehörte es zu meinem Praktikum dazu, einmal eine Plenarsitzung zu verfolgen, bei der ich erfahren konnte, wie die einzelnen Parteien zu aktuellen Themen wie dem Fall Böhmermann stehen und was sie an der Positionierung der anderen Parteien kritisieren. Im Abgeordnetenbüro habe ich außerdem die Möglichkeit bekommen, eine Recherche zum Thema Drogen- und Suchtpolitik durchzuführen und konnte somit einen Teil der täglichen Arbeit im Abgeordnetenbüro übernehmen.Und was fand ich an meinem Praktikum am besten? Das Highlight meines Praktikums war sicherlich ein Planspiel, was jeden Donnerstag im deutschen Dom für politisch interessierte Jugendliche und junge Erwachsene veranstaltet wird. Hier konnte ich in einem nachgebauten Plenarsaal mit den anderen Teilnehmern in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und aktiv durch Redebeiträge oder Zwischenfragen in das Geschehen eingreifen. Ich konnte somit Kenntnisse über die Arbeit von Bundestagsabgeordneten, den Gang der Gesetzgebung und die Funktion der handelnden Parlamentarier gewinnen und Abläufe hierdurch besser nachvollziehen.Fazit: Meine Praktikumswoche war geschmückt von vielen tollen Erfahrungen, die mich ein Leben lang begleiten werden. Ich habe trotz dieser kurzen Zeit, viele verschiedene Bereiche der Politik kennenlernen und meinen politischen Horizont um ein großes Stück erweitern können. Ich möchte mich an dieser Stelle auch besonders bei Herrn Frei und seinen Mitarbeitern des Abgeordnetenbüros bedanken, die meine offenen Fragen zu jeder Zeit beantwortet und mich herzlich in Berlin aufgenommen haben.

THORSTEN FREI &
LUKAS BOSCHERT

Erlebnisreiche Woche im Büro von Thorsten Frei – Praktikumsbericht von Lukas Boschert

Berlin, 15.04.2016. Aufgrund meines großen Interesses an Politik, freute es mich sehr, dass ich im Büro des Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei mein BOGY-Praktikum absolvieren durfte. Im Laufe meines einwöchigen Praktikums habe ich wertvolle Einblicke in den Arbeitstag eines Politikers erhalten, die Arbeit der unterschiedlichen Menschen, die hinter einem Abgeordneten stehen und dafür sorgen, dass alles so funktioniert, wie es sollte, kennengelernt und konnte somit erste Praxiserfahrungen sammeln.Während dieser Woche konnte ich dem Gesundheits- und Europa-Ausschuss beiwohnen. Es war spannend zu sehen, wie eine Ausschusssitzung funktioniert, es wird eigentlich nicht viel diskutiert. Das fand ich schade. Auch hat es mich sehr gewundert, wie schnell manche Gesetzesvorschläge abgelehnt oder angenommen worden sind. Außerdem nutzte ich die Zeit zur Recherche über die politische Situation in Pakistan und Bangladesch und ich habe mich durch das Lesen der ‚Presseschau‘ über aktuelle Entwicklungen und Themen informiert. Ich fand es interessant, an so vielen unterschiedlichen Veranstaltungen teilzunehmen und dadurch die Funktionsweise des Bundestags ein bisschen besser zu verstehen.Die mir übertragenen Aufgaben haben mir geholfen, neue Kenntnisse zu erlangen. Sie haben mir gezeigt, wie vielseitig die Arbeit eines Politikers ist. Die Woche hat mir viel Spaß gemacht und durch dieses Praktikum kann ich mir vorstellen, in meinem späteren Berufsleben auf politischer Ebene aktiv zu werden.Mein Dank geht an Herrn Frei der mir diese Einblicke ermöglicht hat und sein kompetentes Team, das mich vom ersten Tag an freundlich aufgenommen, mich unterstützt und alle meine offenen Fragen beantwortet hat.

THORSTEN FREI &
OLIVER SCHILLER

Politik hautnah miterleben und hinter die Kulissen des politischen Alltags schauen
– Praktikumsbericht von Oliver Schiller

Berlin, 04.04.2016. Das ermöglichte mir mein sechswöchiges Praktikum im Abgeordnetenbüro des Abgeordneten Thorsten Frei in Berlin. Vom 15. Februar – 31. März durfte ich als Praktikant nicht nur die Arbeit in einem Abgeordnetenbüro kennen lernen, sondern auch an Ausschusssitzungen, Plenardebatten und vielen weiteren interessanten Veranstaltungen im Bundestag teilnehmen.Neben den Teilnahmen am Unterausschuss Zivile Krisenprävention, den Arbeitsgruppensitzungen AG Europa der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und dem Europaausschuss, durfte ich bei einem Gespräch mit Besuchen einer mazedonischen Delegation und einer Studentenbesuchergruppe aus dem Wahlkreis teilnehmen. Für mich ist die Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch, den 16. März 2016 im Vorfeld des Gipfels des Europäischen Rates mit der Türkei der persönliche Höhepunkt gewesen.Ich genoss es, täglich in einer offenen und netten Atmosphäre im Berliner Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei zu arbeiten. Hier bestand meine Aufgabe darin, dass ich für den Abgeordneten viele Recherchen als Vorbereitung machen durfte. Dazu gehörten Recherchen zur aktuellen Flüchtlingspolitik und deutschen Außenpolitik. Des Weiteren bestand mein Aufgabenbereich auch darin, dass ich Anfragen aus dem Wahlkreis beantworten durfte.Ein weiteres Highlight war für mich das vielseitige und pulsierende Leben in Berlin. Die &quot;Hauptstadt&quot; Deutschlands bietet besonders jungen Leuten viele Möglichkeiten viele Kontakte zu knüpfen und den Horizont zu erweitern. Dabei fand ich das Praktikantenprogramm der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sehr gut, weil mir dadurch ermöglicht werden konnte, an verschiedenen Diskussionsrunden u.a. mit dem Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder, dem Kanzleramtsminister Peter Altmaier und Wolfgang Bosbach teilzunehmen.Das Praktikum war für mich – sowohl persönlich als auch in Bezug auf meine berufliche Orientierung – eine wertvolle Erfahrung. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Herrn Frei für die vielseitige Einbeziehung in ganz unterschiedliche Aufgabengebiete und für das entgegengebrachte Vertrauen!

THORSTEN FREI & VERONIQUE BERG

Politik hautnah – Praktikumsbericht von Veronique Berg

Berlin, 06. Januar 2016. Ein Praktikum im Bundestag bei einem Abgeordneten absolvieren zu dürfen, stellte sich als die lernreichste Erfahrung in meinem bisherigen Berufsleben dar. Ich hatte die Möglichkeit, das &quot;politische Berlin&quot; hautnah zu erleben, und es hat mir sehr Spaß gemacht. Da ich als angehende Volkswirtin einer möglichen Beraterfunktion in wirtschaftswissenschaftlichen Aspekten nachgehen möchte, bietet das Praktikum im Abgeordnetenbüro von Thorsten Frei eine besonders gute Chance, parlamentarische Vorgänge zu verstehen und diese bei Konsultationen für Politiker einfließen zu lassen. Denn ohne ein Verständnis, wie ein Gesetz auf den Weg gebracht wird, oder wie man wirtschaftspolitische Maßnahmen im politischen Diskurs durchsetzen kann, ist es wohl kaum machbar, eine beratende Funktion einnehmen zu können.Ich durfte 12 Wochen lang in diesem Abgeordnetenbüro arbeiten und diese Zeit war informativ, spannend und sehr kollegial. Spannend ist vor allem die Ausschussarbeit. Herr Frei ist Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten. Dabei konnte ich feststellen, dass Thorsten Frei ein sehr aktiver Abgeordneter ist, da er sich in fast jeder Ausschusssitzung zu Wort meldet, sei es um Fragen oder Forderungen zu stellen. Zusätzlich ist er Mitglied im Unterausschuss Zivile Krisenprävention. Dieser arbeitet dem Auswärtigen Ausschuss zu. Ihm sitzen weniger Abgeordnete bei und es werden spezifischere Themen angesprochen als im jeweiligen Hauptausschuss. So waren zum Beispiel Inhalt in den Ausschusssitzungen die UN-Resolution 1325 oder aber auch der Einfluss von Klimaveränderungen und Umweltschutz auf zivile Krisen und Krisenprävention. Beim letzteren Themenkomplex war sogar der ehemalige Umweltminister Klaus Töpfer als Experte eingeladen worden. Einen großen Anteil nimmt der Bereich der Wahlkreisarbeit ein, die auch im Berliner Büro vollbracht wird. Hier gilt es vor allem, Fragen aus der Bevölkerung seines Wahlkreises Schwarzwald-Baar &amp; Oberes Kinzigtal zu beantworten und den Bürgern, Unternehmen und Kommunen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Teilweise sind diese Fragen sehr spezifisch, aber egal was für ein Anliegen auf den Schreibtisch kommt, es wird beantwortet, was an der Fülle von Arbeit sehr bemerkenswert ist. Sehr kollegial befand ich das gesamte Team im Abgeordnetenbüro. Während sich der wissenschaftliche Mitarbeiter Herr Friedrich eher mit den inhaltlichen Themen befasst, ist die Sekretärin Frau Witzmann für den gesamten organisatorischen Teil zuständig. Es war eine tolle Erfahrung, mit beiden zusammen arbeiten zu dürfen. Ihnen ging es stets darum, dass ich so viel wie möglich über den politischen Alltag in Berlin lernen und erfahren konnte.Das wohl beste am Praktikum war, dass ich mich als Teil des Teams verstand und das Gefühl hatte, eine wirkliche Hilfe zu sein. Meine Aufgaben waren vielseitig und teilweise sehr arbeitsintensiv. Meine Hauptaufgabe war das Zuarbeiten für den Abgeordneten für den Unterausschuss, ihn also den ersten informativen Einstieg in spezifische Themen zu erleichtern. Natürlich gehörten auch allgemeine Recherchetätigkeiten zu meinem Aufgabenbereich, um dann im zweiten Schritt Antwortentwürfe für Wahlkreisfragen zu verfassen. Zusätzlich durfte ich die Praktikantin Lena Keller betreuen. Auch die Pressearbeit, also das Verfassen von Pressemitteilungs- und Presseerklärungsentwürfen, war Teil meiner Arbeit. All diese Aufgaben durfte ich sehr selbständig erledigen und konnte bei jeglichen Fragen Herrn Frei oder seine Mitarbeiter ansprechen.Ich bedanke mich ganz herzlich bei Herrn Frei und seinem Team für diese tolle Zeit und werde diesen Praktikumsplatz ohne Zweifel weiter empfehlen.