Regelmäßig ist Thorsten Frei auch bei den Service-Clubs des Wahlkreises unterwegs, um über die aktuelle Bundespolitik zu sprechen – diesmal beim Rotary Club Donaueschingen. Dabei war vor allem von Interesse, wie die Arbeit der Koalition in Berlin nach der langen Regierungsbildung angelaufen ist. Vor diesem Hintergrund hat der CDU-Abgeordnete versucht, die „langen Linien“ der Innenpolitik zu zeichnen und deutlich zu machen, „wie wir uns vorstellen, die Herausforderungen etwa des demographischen Wandels im Bereich der Renten-, Gesundheits- und Sozialpolitik zu bewältigen“.
Auch die Probleme von Flucht und Migration, des Fachkräftemangels und einer innovationsgetriebenen Wirtschaftspolitik hat in der Diskussion eine große Rolle gespielt. Dabei ging es auch darum, die Herausforderungen in Deutschland in einen internationalen Rahmen einzuordnen. Gerade die aktuelle Zollpolitik der USA oder der weltweit zunehmende Protektionismus und das weltweite Agieren Chinas macht eben auch die Abhängigkeit Deutschlands von internationalen Zusammenhängen deutlich.
Gerade weil Deutschland mehr als die Hälfte des Wohlstandes außerhalb Deutschlands erwirtschaftet, „sind wir besonders auf relative Sicherheit und Stabilität in der Welt angewiesen“, meinte Thorsten Frei.