Thorsten Frei, erster parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU, erklärte im Tagesgespräch mit Phoenix, dass die Forderung nach Neuwahlen aus der Notwendigkeit resultiere, Deutschlands wirtschaftliche Probleme zu lösen. Er betonte, dass die Regierung unter Kanzler Scholz kein Vertrauen mehr habe und dringende Entscheidungen nicht weiter aufgeschoben werden sollten. Darüber hinaus kritisiert Frei die Politik der SPD und Grünen zur Wirtschaftsförderung und forderte langfristige Lösungen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.
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