Am Dienstagabend war Thorsten Frei wieder einmal zu Gast in der von Alexander Kähler moderierten „Phoenix Runde“. Dabei diskutierte Frei zusammen mit Klaus Ernst (BSW), Professorin Astrid Lorenz (Politikwissenschaftlerin, Universität Leipzig) und Kerstin Münstermann (Rheinische Post) die Möglichkeiten und Grenzen einer Zusammenarbeit von CDU und BSW.
Die Aussicht darauf verlangt für die Mitglieder und Unterstützer der CDU vieles ab und sorgt auch für große Bauchschmerzen. Deshalb ist für Thorsten Frei klar, dass die politischen Überzeugungen, die zur DNA der CDU gehören, für eine solche Vernunftgemeinschaft ganz sicher nicht auf Landesebene geopfert werden und dass folglich der Ausgang der Gespräche weiter völlig offen ist.
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