NTV: Thorsten Frei kritisiert das dritte Entlastungspaket der Ampel

Im Interview mit ntv äußert sich Thorsten Frei kritisch zu dem Dritten Entlastungspaket der Koalition. „Es ist vor allen Dingen unkonkret und vage“ kommentiert er im Kontext auf die Entlastungen, die durch dieses Paket gestellt werden sollten. Er kritisiert, dass die Koalition aus SPD, Grünen und der FDP völlig außer Acht lässt, dass die Gaspreise am stärksten gestiegen sind und dadurch die größte Belastung für Bürger und Unternehmen sind. „Entlastung gelingt nur durch ein größeres Angebot. Dies wiederrum würde bedeuten, dass man die Gasverstromung stoppt, den Biogasdeckel hebt und die drei noch angeschlossenen Kernkraftwerke weiterhin benutzt. Das Bürgergeld bezeichnet Frei als „sozialistische Idee“. Die Hebung auf 500 Euro unterstütze den Einstieg in ein bindungsloses Grundeinkommen, trotz 1,7 Millionen freier Stellen und 2,3 Millionen Menschen, die als arbeitslos gemeldet, aber arbeitsfähig sind. Dennoch hat die Koalition, in Bezug auf Studenten, sowie Rentnerinnen und Rentner, aus früheren Fehlern des ersten und zweiten Entlastungspakets gelernt und diese korrigiert. Jedoch fehlt es dem Entlastungspaket an Konkretheit und richtigen Lösungsvorschlägen. „Vieles ist noch völlig offen und unkonkret, obwohl es die Entlastungen dringend zum 1. Oktober bräuchte, da dann mit der Gasumlage bereits der nächste Teuerschock in den Startlöchern steht.“

 +++ Wochenmärkte (je 90 Minuten): 1. Feb., 9 Uhr: Hausach/ 11 Uhr: Wolfach / Freitag, 7. Feb., 8.30 Uhr: Donaueschingen / 10.30 Uhr: Bad Dürrheim / Samstag, 8. Feb., 9 Uhr: St. Georgen (Edeka) / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) / Freitag, 14. Feb., 8.30 Uhr: Donaueschingen / 10.30 Uhr: Bad Dürrheim / Samstag, 15. Feb.: 9 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) / Freitag, 21. Feb., 8.30 Uhr:  Donaueschingen / 10.30: Bad Dürrheim / Samstag, 22. Feb., 9.30 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) +++