Matthias Bauernfeind (Bildmitte, zusammen mit Haslachs Bürgermeister Philipp Saar und Thorsten Frei) ist nach seiner erfolgreichen Wiederwahl im Juni nun in einer Gemeinderatsitzung mit anschließendem Empfang auf seine zweite Amtsperiode als Bürgermeister von Oberwolfach verpflichtet worden. Neben einer Reihe von Bürgermeistern aus den Nachbargemeinden und Bürgermeisterin Helga Wössner aus dem nahen Mühlenbach zählte Thorsten Frei zu den Gratulanten.
Nach einer guten ersten Wahlperiode mit einer Reihe von erfolgreichen Projekten hatte es Bauernfeind ohne Gegenkandidaten recht leicht und wurde mit 91,7 Prozent wiedergewählt. Als „Kämpfer für die Gemeinde“, in der in den vergangenen acht Jahren „ganz schön was gelaufen“ sei, bezeichnete Erna Armbruster den Bürgermeister. Die Erste Bürgermeisterstellvertreterin blickte auf einige Projekte zurück und lobte auch den Digitalisierungsfortschritt in der Verwaltung.
Thorsten Frei fand in seinem Grußwort ebenfalls nur lobende Woche für das ruhige und sachliche Arbeiten Bauernfeinds. „Mit einem so hervorragenden Ergebnis wiedergewählt zu werden, ist ein sehr gutes Zeugnis, das Dir die Oberwolfacher ausgestellt haben.“ Bauernfeind zeichne sich mit hoher Kompetenz, innovativen Ideen und Tatkraft im Amt aus. „Oberwolfach ist einer der schönsten Orte, die es gibt, und ist mit einer herrlichen Landschaft gesegnet. Aber die sehr gute öffentliche Infrastruktur in so einer kleinen Gemeinde fällt nicht vom Himmel. Dafür sind Gemeinderat und Bürgermeister verantwortlich. Letzterer ist der Antreiber und Ideengeber in Bezug auf die Entwicklung einer Gemeinde. Hier hat Matthias Bauernfeind vorzügliche Arbeit geleistet“, sagte Frei.
Matthias Bauernfeind bedankte sich abschließend für die hohe Wahlbeteiligung und das sehr gute Ergebnis bei den Bürgern und blickte auf die Zukunft, die zunächst von den Kommunalwahlen 2024 geprägt sein werde. Er freue sich auf die Zeit und die weitere Arbeit für die Gemeinde.