Mit großer Dynamik treibt Bürgermeister Rudolf Fluck die Entwicklung Mönchweilers seit seiner Wahl vor fünf Jahren voran. Sinnbildlich hierfür steht aktuell der Kran am eingerüsteten Rathaus, das derzeit modernisiert wird. Durch Neuansiedlungen im Gewerbegebiet an der B33 sowie Erweiterungen im Bestand floriert auch die Wirtschaft in der Gemeinde, die inzwischen mit 3500 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen die Zahl der Einwohner der Gemeinde erreicht. Von einer eindrucksvollen Entwicklung und Bilanz sprach Thorsten Frei nach seinem Gemeindebesuch in Mönchweiler: „Ich bin sehr fasziniert davon, was Bürgermeister Rudolf Fluck mit dem Gemeinderat und Bürgerengagement hier erreicht haben. Unterm Strich steht in Mönchweiler eine hohe Lebensqualität und ein großer Zusammenhalt.“
Auch in anderen Bereichen geht Mönchweiler mit gutem Beispiel voran. Ein neues Baugebiet wird klimaneutral über sogenannte kalte Erdwärme über ein Nahwärmenetz erschlossen, das neue Bürgerzentrum zur Pflegehilfe ist fertig und wird mit viel Bürgersinn getragen wie auch das Bürger-Café Zeitlos. „Der Bürgermeister muss zwar vorausgehen, doch die Bürger müssen ihm auch folgen und das wollen. Das gelingt nicht überall hier aber außerordentlich gut.“
Politisch betrachtet sei Mönchweiler ein Ideal für politische Selbstverwaltung wie sie die CDU seit Jahrzehnten erfolgreich vertrete. Bund und Land unterstützten Projekte mit Zuschüssen, initiativ müsse aber die Gemeinde werden, was in dieser Gemeinde vorbildlich geschehe.
Abgerundet wurde der Gemeindebesuch bei Rena. Das Gütenbacher Unternehmen hat hier seit zwei Jahren die ehemalige Zeyko-Küchen-Produktionsstätte gemietet und hat hier Produktionsstraßen für Anlagen der nass-chemische Prozesse aufgebaut.
