„Es geht darum, wem die Bürger in diesem Land am besten zutrauen, die Probleme zu lösen“, sagte die Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen, Maria-Lena Weiss, beim Wahlkampfabend in Schramberg, an dem Thorsten Frei sie unterstützte. Weiss sind die Themen Klimaschutz, Infrastruktur und eine generationengerechte Finanzpolitik wichtig und sieht hier die richtigen Antworten bei der CDU.
Thorsten Frei stimmt ihr zu: „Unsere Klimaschutzziele müssen wir schnell erreichen. Hier braucht es intelligente und technische Lösungen und keine Verbote wie sie etwa die Grünen fordern. Denn wenn wir den Ast absägen, auf dem wir sitzen und unsere Wirtschaft durch Verbote kaputtmachen, werden wir keine Nachahmer finden, die es braucht, denn der Klimawandel ist ein weltweites Problem.“
Im Sinne der Generationen Gerechtigkeit richtet Frei den Blick auf die Rentenpolitik. Zu Beginn der kommenden Legislaturperiode sei die Rentenreform eines der großen Ziele. Mit der Reform müsse es gelingen, eine gesellschaftlich hohe Akzeptanz zu erzielen. Dies gelinge sicherlich nicht mit einem radikalen Kurswechsel.
Grundsätzlich betonte Thorsten in der abschließenden Diskussionsrunde, dass die CDU keine staatsgläubige Partei sei. „Wir vertrauen auf die Kraft des Einzelnen. Der Staat gibt hier lediglich die notwendigen Leitplanken vor. Die CDU ist die Partei mit Maß und der Mitte mit Blick fürs Ganze. Schlussendlich wollen wir mit unserer Politik Anreize setzen, damit jeder, der sich einbringt, gut in diesem Land leben kann.“