Deutschland muss den Marder notfalls direkt liefern

Interview In WELT TV hat sich Thorsten Frei am Pfingstwochenende noch einmal rund um die Themen Bundeswehr sowie Waffenlieferungen für die Ukraine geäußert. Aus seiner Sicht ist insbesondere das Konzept eines Ringtauschs in der Sache sowie im zeitlichen Horizont kritisch einzuordnen. Dadurch kommen sehr spät lediglich alte Systeme in die Ukraine. Aus seiner Sicht wäre es besser, wenn Deutschland aus Beständen von Industrie und Bundeswehr Systeme wie den Schützenpanzer Marder liefern würde.  Das ganze Interview können Sie rechts noch einmal nachsehen:

+++ Guido Wolf MdL und Thorsten Frei: Freitag, 14. Februar, 18 Uhr, Autohaus Südstern (Veranstaltung der CDU Donaueschingen, Blumberg, Bräunlingen, Hüfingen)  +++ Politischer Brunch mit Manuel Hagel, Montag, 17. Februar, 10 - 11.45 Uhr, Hotel Sombea, VS-Schwenningen +++ MP Hendrik Würst (NRW): Montag, 17. Februar, 17.30 Uhr, Theater am Ring, Villingen +++ Jugend diskuriert, Mittwoch, 19. Februar, 17.30 Uhr, Kulturfabrik Niedereschach +++ CDU-Abend mit Thorsten Frei in Niedereschach, Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr, Café Bantle

+++ Wochenmärkte (je 90 Minuten): Freitag, 14. Feb., 8.30 Uhr: Donaueschingen / 10.30 Uhr: Bad Dürrheim / Samstag, 15. Feb.: 9 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) / Freitag, 21. Feb., 8.30 Uhr:  Donaueschingen / 10.30: Bad Dürrheim / Samstag, 22. Feb., 9.30 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) +++