Heute Morgen war Thorsten Frei bereits im Deutschlandfunk. Im Interview mit Moderator Dirk Müller ging es nochmal um die Abschiebung von schwerkriminellen Asylbewerbern auch nach Afghanistan oder Syrien. Für Frei ist klar, dass „das Schutzinteresse der Bevölkerung das Bleibeinteresse von schwerkriminellen Asylbewerbern regelmäßig überwiege.“ In diesem Sinne tut die Bundesregierung viel zu wenig, um die Bevölkerung vor vereinzelten Extremfällen zu schützen. Dass Außenministerin Baerbock nach der Ankündigung des Kanzlers, künftig in diese Länder abzuschieben, die gegenteilige Haltung vertritt, ist sinnbildlich. Notwendige Veränderungen wird es nur nach einem Regierungswechsel geben.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-thorsten-frei-cdu-parl-geschaeftsfuehrer-zu-migrationspolitik-dlf-9df6a5cf-100.html
