Das Wirken von Angela Merkel ist herausragend. Ihre Auszeichnung ist aber kein Unfehlbarkeitsorden.

Rede im Bundestag Der Deutsche Bundestag befasste sich im Rahmen einer Aktuellen Stunde mit der Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an die ehemalige CDU-Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. In seiner Rede für die Unionsfraktion betonte Thorsten Frei, dass CDU und CSU stolz darauf sind, dass mit Merkel die erste Frau und die erste Ostdeutsche mit dieser erst dreimal vergebenen besonderen Auszeichnung bedacht wurde. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ihrer Kanzlerschaft und der damit verbundenen internationalen Krisen hat Angela Merkel, die Deutschland mit kluger und ruhiger Hand führte, dafür gesorgt, dass unser Land über hohe Anerkennung und Reputation in der Welt verfügt und für Wohlstand sowie Prosperität gesorgt hat. Für die Menschen in unserem Land bedeutete die unionsgeführte Bundesregierung mit Kanzlerin Merkel an der Spitze die Halbierung der Arbeitslosigkeit, ein Höchststand bei der Beschäftigung, die Einführung der Schuldenbremse mit Abbau von Schulden sowie Rekordinvestitionen in die Zukunft. All das rechtfertigt die Würdigung des besonderen Schaffens von Angela Merkel, auch wenn dieser Orden natürlich nicht bedeutet, dass es ein „Unfehlbarkeitsorden“ ist und manche Entscheidung in der Rückschau anders getroffen worden wäre. Kritisch zeigte sich Frei darüber, dass insbesondere die SPD die Auszeichnung von Angela Merkel mit dem Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland bejubelt, aber gleichzeitig seit 20 Monaten die gemeinsamen Erfolge schlecht redet und kritisiert.

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