Mit dem neuen Grundsatzprogramm unterbreitet die CDU den Bürgerinnen und Bürgern einen bürgerlichen Gegenentwurf zu der bereits nach zwei Jahren Ampel-Koalition krachend gescheiterten linksgrünen Beliebigkeit. Der Bundesvorstand hat dazu gestern einen 73-seitigen Entwurf der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit skizziert die Partei, wie sie die heutigen Herausforderungen lösen und Deutschland in eine gute Zukunft führen will. „Wir adressieren die Themen, die die Menschen in der Mitte der Gesellschaft umtreiben. Wir legen damit unseren Markenkern bei den entscheidenden Themen wie Migration, Sicherheit, Familie oder auch Leistungsgerechtigkeit sichtbar frei. Ich freue mich ganz besonders, dass ich mit meinem Vorschlag für einen Neustart der europäischen Asylpolitik mittels Drittstaatenverfahren und Kontingentlösungen einen sichtbaren Beitrag leisten konnte“, betonte Frei. Einen ganz besonderen Dank richtete Thorsten Frei an Carsten Linnemann, der als Leiter der Grundsatzprogrammkommission den gesamten Prozess verantwortet, sowie alle Mitglieder der CDU, die sich aktiv in zahlreichen Stunden und mit sehr viel persönlichen Einsatz persönlich eingebracht haben. „Dieser gelungene Entwurf ist ein ausgezeichneter Grundstein für den weiteren Prozess und für kommende Wahlen.“ Der Grundsatzprogrammentwurf wurde von verschiedenen Medien aufgegriffen. Beispielsweise der Migrationskomplex durch Pro7/Sat1: https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/gendern-migration-rente-das-will-die-cdu-im-neuen-grundsatzprogramm-341544
