Bundesregierung muss migrationspolitischen Sonderweg verlassen

Im Vorfeld des heutigen EU-Innenministertreffens zu den Herausforderungen im Bereich der Migration äußerte sich Thorsten Frei zu den aktuellen Herausforderungen in Deutschland und Europa gegenüber WELT TV. Dabei benannte er Ross und Reiter in aller Deutlichkeit. „Die Überlastung der Kommunen in Deutschland durch Migration und Zuwanderung nimmt immer drastischere Züge an. Auch im Februar wurden wieder etwa 30.000 Asylanträge gestellt. Um die Akzeptanz der Menschen zu sichern, müssen abgelehnte Asylbewerber das Land verlassen. Ganz besonders Straftäter müssen abgeschoben werden – auch in schwierige Länder wie #Afghanistan. Pauschale Abschiebeverbote sind falsch, genau wie die von #Bundesregierung ausgesendeten Signale, dass man in Deutschland in jedem Fall bleiben kann, wenn man es hier nur irgendwie herschafft“, so der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. „Nancy Faeser und die Bundesregierung müssen endlich den migrationspolitischen Sonderweg beenden, um gemeinsame Lösungen in der EU zu ermöglichen und Zuwanderung bei uns auf ein gesellschaftlich verträgliches Maß zu reduzieren. Alles andere wird am Ende zulasten derer gehen, die tatsächlich auf unsere Hilfe angewiesen sind.“
Das gesamte Interview können Sie auf den Social-Media-Kanälen von Thorsten Frei anschauen.