Die Nachfrage nach Wohnraum ist im ganzen Land enorm, ebenso in Villingen-Schwenningen, das in nur wenigen Jahren um 5000 Einwohner angewachsen ist. „Einen großen Beitrag zur Entlastung der angespannten Situation in Villingen-Schwenningen leistet in meinen Augen das Unternehmen Top-Bau derzeit mit der Bebauung des Areals des ehemaligen Villinger Krankenhauses“, unterstrich Thorsten Frei am Montagmorgen bei der Besichtigung einer Musterwohnung und der Baustelle. Im „Friedrichspark“ entstehen insgesamt 450 Wohneinheiten, von Zwei-Zimmer-Wohnungen bis zum Penthouse. Ein Drittel der Wohnungen ist bereit verkauft und bezogen. „Keine fertige Wohnung steht leer“, berichteten Thomas Fichtel, der kaufmännische Leiter des Unternehmens, und Verkaufsleiter Manuel Herbst.
Versorgt werden die nach KfW-Standard 55 gebauten Gebäude über ein Hackschnitzel-Blockheizkraftwerk der Stadtwerke. Thorsten Frei zeigte sich vor allem vom Wohnungskomfort und den großzügigen Tiefgaragen beeindruckt, die es möglich machen, dass das Gebiet weitgehend ohne überirdische Stellplätze auskommt und somit fast autofrei ist. Auch die Nähe zu einem Nahversorger und die Bushaltestelle quasi vor der Haustür sprächen aus seiner Sicht für das Wohngebiet. Auch die Nähe zu einem Nahversorger und die Bushaltestelle quasi vor der Haustür sprächen aus seiner Sicht für das Wohngebiet.
Je nach Nachfrage soll das seit 2015 in der Umnutzung befindliche, neu bebaute zehn Hektar große Gebiet in sechs bis acht Jahren komplett bebaut sein.