Bei Johannes Rothenberger und Yannick Bury

In Offenburg und Lahr war Thorsten Frei am Mittwoch bei Johannes Rothenberger und Yannick Bury MdB zu Gast vor jeweils rund 100 Zuhörern im Schiller-Saal des Schiller-Gymnasiums und bei der Firma Hewe Glas- und Metallbau GmbH.

Das Unternehmen Hewe steht symbolisch für die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft. Geschäftsführer Markus Beck hofft bei der Begrüßung sehr, auf einen Politikwechsel. Bei bester Auftragslage vor drei Jahren habe er sich mit seinem Co- Geschäftsführer für eine Verdreifachung der Fensterproduktion entschieden und mehrere Millionen investiert. Heute würde die Entscheidung wohl anders ausfallen. Die neue Produktion sei bei weitem nicht ausgelastet.

Thorsten Frei betonte in seiner Rede in Lahr wie in Offenburg, dass jeder habe erleben können, dass im Land unter der Ampel einiges schiefgelaufen sei. Deutschland stecke in einer Wirtschaftskrise und die geplatzte Regierung habe lediglich mit punktuellen Subventionen versucht, die Wirtschaft zu beleben. Nach zwei Jahren Rezession in Folge benötige es aber neue Leitplanken für die gesamte Wirtschaft mit Steuersenkungen auf OECD-Schnitt, günstigere Energie, aber auch Entlastungen und Arbeitsanreize für Arbeitnehmer.

Nur mit einem wirtschaftlichen Erfolg könne Deutschland seinen Wohlstand und Sozialstaat aufrechterhalten. Aber aktuell seien zu viele Menschen im Bürgergeld, die eigentlich arbeiten könnten. So eine Entwicklung werde auf Dauer nicht gutgehen.

+++ ,,SWR1 Leute" - Spitzenkandidaten im Gespräch: Thorsten Frei live im SWR 1-Radio, am Mittwoch, 19. Februar, von 10 bis 12 Uhr +++ Jugend diskutiert, Mittwoch, 19. Februar, 17.30 Uhr, Kulturfabrik Niedereschach +++ CDU-Abend mit Thorsten Frei in Niedereschach, Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr, Café Bantle +++ Diskussion mit dem Wirtschaftsrat VS, DS, Hochrhein in Furtwangen, Donnerstag, 20. Februar, 18 Uhr Oskar Ketterer Druckgießerei, Werk 2

+++ Wochenmärkte (je 90 Minuten):  Freitag, 21. Feb., 8.30 Uhr:  Donaueschingen / 10.30: Bad Dürrheim / Samstag, 22. Feb., 9.30 Uhr: Schwenningen / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) +++