Bei einem neuerlichen Unternehmensbesuch bei den Bad Dürrheimer Mineralbrunnen tauschte sich Thorsten Frei mit den Geschäftsführern Ulrich Lössl und Bernhard Wolf über die neusten Entwicklungen des Unternehmens aus.
Hier wurde speziell die kritische mediale Berichterstattung über die Anreicherung von Schwebstoffen und Medikamentenrückständen in einigen konkurrierenden Mineralwasserproduzenten thematisiert. Die Geschäftsführung erläuterte darüber hinaus die Entscheidung des Unternehmens hin zu einer unabhängigen Öko-Zertifizierung der Wasserqualität und deren praktische Umsetzung. Frei machte deutlich, dass diese „passgenaue Lösung und nachhaltige Gewährleistung höchster Qualitätsstandards sowohl Planungssicherheit als auch Konkurrenzfähigkeit auf Dauer garantiere.“ Der damit einhergehende Umweltschutz und die langfristige Unterstützung von sozialen Projekten begrüßte der Bundestagsabgeordnete im besonderen Maße. „Bad Dürrheimer geht in vielen Bereichen neue Wege. Die Zusammenarbeit mit einer Behindertenwerkstatt ist dabei ebenso vorbildlich wie die präventiven Gesundheitsprogramme für Mitarbeiter und die Zusammenarbeit mit dem Umweltzentrum Schwenningen,“ stellte Frei klar. Dazu sei der hohe Bekanntheitsgrad des Unternehmens gleichzeitig auch Standortfaktor und Alleinstellungsmerkmal. „Mit einem starken Profil und dem klaren Bekenntnis zu Kernkompetenzen sind sie bestens am Markt aufgestellt.“