AZ Armaturen in Mönchweiler beeindruckt bei Gemeindebesuch

Die familiengeführte AZ Armaturen GmbH war ein Teil der Gemeindebesuchs von Thorsten Frei bei Bürgermeister Rudolf Fluck und Gemeinderäten in Mönchweiler. Auch ein Rundgang durch das sanierte Rathaus ließ den Bundestagsabgeordneten staunen.
AZ Armaturen ist einer von vielen Hidden Champions im Wahlkreis von Thorsten Frei. „AZ Armaturen ist ein gutes und typisches Beispiel für familiengeführte mittelständische Unternehmen, das mit 160 Mitarbeiterin in Deutschland und insgesamt 600 Mitarbeitern weltweit bestens am Markt platziert ist“, sagte Thorsten Frei gegenüber den beiden Vertriebsleitern Thomas Schwab und Steffen Häring, die Geschäftsführer Jörg Wisser vertraten, der derzeit die Niederlassungen in den USA und Brasilien besucht.
Auch wenn die großen Fabrikhallen eine Serienproduktion vermuten lassen, so kommt bei AZ Armaturen wenig von der Stange. „Wir produzieren hauptsächlich nach den Anforderungen und Wünschen unserer Kunden Kükenhähne und Sonderarmaturen für Industrieanlagen von klein bis großdimensioniert.“ Die Produkte aus Mönchweiler seien gefragt, weshalb man mit der Geschäftsentwicklung sehr zufrieden sei. Im Jahr 2022 erhielt AZ zudem einen größeren Produktionsauftrag für Spezialarmaturen im Nuklearbereich. Hierfür wurden die Produktionsflächen im neuen Werk 2 erweitert.
Angesprochen wurden aber auch aktuelle Probleme mit dem Standort Deutschland. „Die zuliefernden Gießereien stehen angesichts der hohen Energiepreise unter Druck. Und selbst finden wir kaum noch Mitarbeiter am Markt“, sagt Steffen Häring. „Wir müssen im Kampf um Fachkräfte viel besser und attraktiver werden. Noch ist es leider so, dass die Besten aus Drittstaaten in die USA gehen und Ungelernte nach Europa kommen.“, sagte Thorsten Frei hierzu.

Montag, 20. Januar, 19 Uhr: Südkurier-Wahlarena - Neue Tonhalle in Villingen-Schwenningen / Marktstände: 1. Feb., 9 Uhr: Hausach/ 11 Uhr: Wolfach / Freitag, 7. Feb., 8 Uhr: Donaueschingen / 10 Uhr: Bad Dürrheim / Samstag, 8. Feb: 9 Uhr: St. Georgen (Edeka) / 11 Uhr: Villingen (Innenstadt) /