50 Bürger aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis zu Besuch bei Thorsten Frei in Berlin

Auf Einladung des direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei besuchten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis von Mittwoch bis Samstag die Bundeshauptstadt Berlin im Rahmen einer politischen Informationsfahrt.
Die Teilnehmer aus Villingen-Schwenningen, Triberg, Tuningen, St. Georgen, Niedereschach, Mönchweiler,  Hüfingen, Donaueschingen und Dauchingen, Bad Dürrheim erlebten ein buntes Programm bei hochsommerlichen Temperaturen. Eine zweiteilige Stadtrundfahrt mit dem Bus entlang politischer Gesichtspunkte, eine Schifffahrt auf der Spree, ein Informationsgespräch in der Bundeszentrale für politische Bildung, ein Besuch des „Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ sowie ein Besuch des „DDR-Museums“ gehörten genauso dazu wie die Besichtigung des Plenarsaals im Reichstag.
Dort empfing Thorsten Frei im Anschluss seine Gäste trotz Sommerpause im Parlament für ein persönliches Gespräch, in dem er von seinem Alltag als Abgeordneter, die Arbeit in der Opposition und seiner Rolle als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, die er mit der Rolle „des Spießes in einer Bundeswehrkompanie“ verglich, berichtete. Und natürlich stellte er sich dort den zahlreichen Fragen, die sich um die Rekord-Inflation, den Konflikt mit Russland, die Energieversorgung im Winter, aber auch den ÖPNV oder auch die Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine betrafen. Einig waren sich alle, dass „Sparsamkeit das Gebot der Stunde“ sei und dass deshalb Entlastungen in der Krise nicht wie bisher mit der Gießkanne ausgeschüttet werden dürfen, sondern viel genauer denjenigen zugutekommen müssen, die am meisten von der Inflation betroffen sind.
Den Abschluss im Deutschen Bundestag markierte ein Abstecher auf die Kuppel des Reichstags, wo ein gemeinsames Foto für bleibende Erinnerungen sorgte und sich die Gelegenheit bot, den einen oder anderen persönlichen Gruß aus der Heimat zu übermitteln.