In einem aktuellen Artikel von n-tv wird Thorsten Frei als führende Stimme der CDU in der Migrationsdebatte hervorgehoben. Seine besonnene und verbindliche Art hat ihm parteiübergreifend Anerkennung eingebracht. Innerhalb der CDU wird er als „Anti-Faeser“ bezeichnet, was seine kontrastierende Position zur aktuellen Innenministerin betont. Es gibt Spekulationen, dass Frei unter einem möglichen Bundeskanzler Friedrich Merz eine bedeutende Rolle, wie die des Kanzleramtschefs, übernehmen könnte. Seine pragmatische Herangehensweise und sein Engagement für eine kontrollierte Migrationspolitik haben ihn zu einer Schlüsselfigur in der aktuellen politischen Landschaft gemacht.
