Auf Vorschlag von Thorsten Frei übergab Stefan Meyer, Botschafter der Town&Country Stiftung und Geschäftsführer der Bauprojektierung Meyer GmbH & Co. KG. , eine Spende in Höhe von 1.000,- EUR zugunsten des erfolgreichen Projekts „Teenie-Mütter-WG“ der ProKids Stiftung an den Stiftungsratsvorsitzenden Joachim Spitz und seinen Bruder Michael Spitz.
Thorsten Frei, der gleichzeitig auch Schirmherr der Schwenninger ProKids Stiftung ist, zeigte sich von der Spende, die zur Unterstützung von minderjährigen Müttern mit ihren Kindern verwendet wird, hoch erfreut. Gleichzeitig betonte er in diesem Zusammenhang die „besondere Bedeutung ehrenamtlichen und sozialen Engagements als zwingend nötige Ergänzung zu einem der besten Unterstützungs- und Sicherungssysteme weltweit.“
Der Town & Country Stiftungspreis wird 2017 bereits zum fünften Mal von der Town & Country Stiftung an deutschlandweit 500 Kinderhilfsprojekte vergeben. Aus allen nominierten Projekten wird eine unabhängige Jury jeweils ein Projekt pro Bundesland auswählen, an das im November 2017 ein weiterer Förderbetrag in Höhe von 5.000,- Euro vergeben werden soll. Der Fokus der Förderung im Rahmen des Stiftungspreises liegt auf der Unterstützung benachteiligter Kinder. Frei erinnerte daran anknüpfend an die in den Vorjahren ergangenen Spenden an die „Respect-Yourself-Initiative“ im Jahr 2014 und die letztjährige Spendenübergabe an die Offroad-Kids-Stiftung aus Bad Dürrheim.
Der im Wahlkreis Schwarzwald-Baar/Oberes Kinzigtal direkt gewählte Bundestagsabgeordnete betonte das wichtige und unermüdliche Engagement aller Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der ProKids Stiftung, „das weit über das Alltägliche hinausgeht. Mütter in einem sehr jungen Alter wissen oft nicht, wie die Zukunft aussehen wird. Ich bin immer wieder überrascht, mit welchem Einsatz die ProKids Stiftung diese Mütter unterstützt und damit vor allem den Kindern die Chance auf geregeltes und glückliches Leben ermöglicht.“
Die Town&Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo mit dem Anliegen ins Leben gerufen, um unverschuldet in Not geratenen Hauseigentümern und benachteiligten Kindern zu helfen. Die Arbeit der Stiftung wird durch die Spendenbereitschaft der Town&Country-Lizenzpartner des Town&Country-Franchise-Systems ermöglicht, wobei die ursprünglichen Satzungszwecke zwischenzeitlich noch erweitert worden sind und 500 EUR pro verkauftem Haus direkt in die Stiftung fließen.