01.

Unternehmen im Blick: Gedankenaustausch mit der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg

Zu einem ausführlichen Gespräch über die aktuellen Themen der Wirtschaftsregion Schwarzwald-Baar-Heuberg traf sich Thorsten Frei mit Heinz-Rudi Link, dem scheidenden Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, seiner designierten Nachfolgerin Dorothee Eisenlohr und dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Bürgermeister Jürgen Guse, im Welcome-Center Schwenningen.

Der Abgeordnete zeigte sich von der Entwicklung der letzten 15 Jahre sehr beeindruckt und betonte die Erfolge der Arbeit „eines einzigartigen Konstruktes, das wie kein anderes die Identität, das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Stärke des innovativen Wirtschaftsstandortes widerspiegelt.“ Frei stellte klar, dass in Zeiten des Fachkräftemangels vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen von einem nachhaltigen Standortmarketing profitieren. Es gelte, weiter den Bekanntheitsgrad der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg zu erhöhen, Unternehmen und Fachkräfte für die Gewinnerregion Nr. 1 in Baden-Württemberg zu interessieren und vor allem mit Blick auf den Hochschulstandort bestens ausgebildete Absolventen von der Lebensqualität und Arbeitsplatzattraktivität der Region zu überzeugen. Hier leiste die Wirtschaftsförderung mit ihren 23 Gesellschaftern hervorragende Arbeit „im Sinne einer starken gemeinsamen Stimme bei allen wirtschaftspolitisch relevanten Belangen unserer Zeit.“

Frei erläuterte im Gespräch die von der CDU-geführten Bundesregierung angestoßenen Weichenstellungen zugunsten bestmöglicher Rahmenbedingungen für ein gesundes und nachhaltiges Wachstum der regionalen Wirtschaft, hin zu einer besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, die Vorteile schneller und effizienter Integration in den Arbeitsmarkt und einer konsequenten Regelung der Arbeitsmigration in Mangelberufen. „Abseits unserer infrastrukturellen Standortfaktoren mit den vordringlich projektierten Maßnahmen „Lückenschluss B523“ und „Gäubahn“ im Bundesverkehrswegeplan und den Hochschulen vor Ort komme es immer auf die Menschen an. Hier seien die Region und die Wirtschaftsförderung weiter bestens aufgestellt“, dankte Thorsten Frei seinen Gesprächspartnern für die erfolgreiche jahrelange Zusammenarbeit.