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Thorsten Frei übergibt «Kanzlerinnen-Edition» von Burger Pen an Angela Merkel

Bereits im April tauschte sich Thorsten Frei bei einem Besuch der in Schonach beheimateten BURGER GRUPPE mit der Geschäftsführung über die besonderen Herausforderungen des lokal tief verwurzelten, aber in der Geschäftsausrichtung international aufgestellten Unternehmens aus.

Beide Seiten sprachen sich dabei für tragfähige und verlässliche politische Rahmenbedingungen aus, die entscheidend sind für die Attraktivität und Lebensqualität des ländlichen Raumes und die Wettbewerbsfähigkeit unserer exportstarken, innovativen Familienunternehmen.

Aus Sicht von Thorsten Frei müsse „Politik den Unternehmen in unserer sehr dynamischen und komplexen Welt Orientierung und Halt bieten. Sie brauchen ausreichend Luft zum Atmen für den langfristigen Erfolg, weshalb wir uns beispielhaft für eine Lösung mit Augenmaß bei der Erbschaftssteuer stark gemacht haben“, so Frei.

Aber auch Geschäftsführer Thomas Burger unterstrich die Notwendigkeit einer gewissen betrieblichen Flexibilität, um im Wettbewerb gegen staatlichen Protektionismus, wie er in China seit Jahren, aber neuerdings anscheinend auch in den USA Konjunktur hat, zu bestehen. Insofern betrachtet auch die Burger Gruppe weitere Gedankenspiele zur Regulierung des Faktors Arbeit – beispielsweise beim Recht zur Rückkehr in Vollzeit - höchst kritisch.

Dennoch wurde in dem Gespräch auch klar, dass Deutschland und seine Wirtschaft im Moment hervorragend dastehen. Produkte „Made in Germany“ sind nachgefragt und die Auftragsbücher voll. Einzig der aufziehende Fachkräftemangel trübt die Aussichten. Dies spürt man allerorts im Schwarzwald und auf der Baar.

Da diese Erfolge nicht zuletzt auch auf die Wirtschafts- und Förderpolitik der Bundesregierung zurückzuführen sind, kam bei dem Gespräch auch die Idee auf, dass Thorsten Frei eine individualisierte Kanzlerinnen-Edition von Burger Pen im Namen des Unternehmens als Dank und Anerkennung für die geleistete politische Arbeit persönlich an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben könnte. Diese Idee hat Thorsten Frei Anfang Juni mit Begeisterung in die Tat umgesetzt, schließlich stehen Idee und Produkt gleichermaßen für die Leistungsfähigkeit, die Innovationskraft und den Tatenreichtum der gesamten Wirtschaftsregion Schwarzwald-Baar-Heuberg, die er als Botschafter mit großer Freude, Kraft und Leidenschaft in Berlin vertritt.