Anlässlich des „Red Hand Day“, der jedes Jahr am 12. Februar stattfindet, bekennt auch Thorsten Frei wieder Farbe, wenn es klarzustellen gilt: Kinder sind keine Soldaten. Thorsten Frei unterstützt die im Parlament von der Kinderkommission des Deutschen Bundestages getragene Aktion und die dahinter stehenden Ziele, da es aus seiner Sicht für eine starke und gesunde Gesellschaft vor allem darauf ankommt, dass Kinder in Frieden aufwachsen und gute Bildung als Grundstock für das weitere Leben bekommen. Für ihn ist klar, dass Deutschland und Europa eine große Verantwortung haben, wenn es darum geht, den Missbrauch von Kindern für Kampfhandlungen und Sklavendienste zu bekämpfen. Da diese Form der Ausbeutung zum Teil auch in den Ländern auf der Tagesordnung steht, in die Thorsten Frei in seiner Funktion als Länderberichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestags regelmäßig reist, thematisiert er diese Probleme möglichst an entscheidender Stelle bei seinen oft hochrangigen Gesprächspartnern. Schließlich bedarf es vor Ort in Afrika oder Asien eines gesellschaftlichen Bewusstseinswandels, der politisch getragen und gestützt wird.
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