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Thorsten Frei gratuliert Rudolf Fluck

Seit 40 Jahren ist der Mönchweiler Bürgermeister Rudolf Fluck im öffentlichen Dienst tätig. Hierfür erhielt er am Montagabend eine entsprechende Urkunde des Ministerpräsidenten aus den Händen von Landrat Sven Hinterseh bei einer Feier mit Rathausbediensteten und Gemeinderäten im schmucken Löwen-Café überreicht. Auch Thorsten Frei gratulierte dem „exzellenten Bürgermeister“.

Lange 30 Jahre im öffentlichen Dienst bei der Deutschen Bahn und erst zehn Jahre in der Öffentlichkeit als  Bürgermeister, zunächst in Irndorf im Kreis Tuttlingen und seit 2016 in Mönchweiler, prägen das Arbeitsleben Flucks. Doch in diesen zehn Jahren habe der frühere Epfenhofener Ortsvorsteher Rudolf Fluck enorm viel für die beiden Kommunen geleistet, meinte Thorsten Frei. Der Start im kleinen und verschuldeten Irndorf mit rund tausend Einwohnern sei kein leichter gewesen. Doch Fluck sei es gelungen, eingefahrene Fronten aufzubrechen, die Bürger zu einen. Und mit dieser neuen Gemeinschaft habe er in relativ kurzer Zeit alle Aufgaben erledigt.  

Dieser Erfolg hatte Fluck 2016 ermutigt, im vier Mal so großen und recht finanzstarken Mönchweiler gegen starke Konkurrenz anzutreten. Und mit seiner Irndorfer Bilanz und einem engagierten Wahlkampf gelang ihm der Sprung ins Rathaus. Mit demselben Elan habe Rudolf Fluck, so Thorsten Frei, im Rathaus gearbeitet, in kurzer Zeit vieles angeschoben und bereits erreicht: „Besser kann man`s nicht machen.“ So sahen es auch die beiden Bürgermeister-Stellvertreter Wolfgang Eich und Peter Kaiser, die schon zur „Halbzeit“ eine zweite Amtszeit ihres „Bürgermeisters mit Herzblut“ wünschen.