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Thorsten Frei bei Berufsmesse an Villinger Schule

Die St. Ursula-Schulen in VS-Villingen sind in der Vergangenheit mit mehreren Unternehmen in der Region so genannte Bildungspartnerschaften eingegangen. Ziele sind eine Stärkung der ökonomischen Bildung, Impulse für den Übergang ins Ausbildungs- und Berufsleben, Interesse wecken an naturwissenschaftlich-technischen Berufen und eine gute Vorbereitung auf die Bewerbung.  

Aus diesen Kooperationen und Zielen ist vor einem Jahr eine Berufs- und Orientierungsmesse entstanden, die jetzt zum zweiten Mal organisiert wurde. Diese bot für die Schüler der Klassen neun bis zwölf einerseits Messestände von zahlreichen Firmen und Einrichtungen, aber auch Kurzvorträge zu den verschiedensten Berufsbildern. Thorsten Frei nahm dabei die Einladung gerne an, über das Berufsbild des Politikers zu sprechen. 

Dabei gab Frei den Schülern Einblicke in den politischen Betrieb in Berlin, seine Arbeit vor Ort im Wahlkreis oder seinen Weg in die Politik. „Der Beruf des Politikers unterscheidet sich von anderen Berufen natürlich dahingehend, dass man diesen in Deutschland mit seinem ausgeprägten Parteiensystem häufig nicht einfach ausüben kann, wenn man möchte. Man muss stets von einer Partei nominiert und letztlich bei Wahlen auch gewählt werden“, meinte Frei.

In der Diskussion mit den Schülern ging es auch um aktuelle Themen seiner Arbeit in der Innen- und Rechtspolitik als Stellvertretender Fraktionschef in der CDU/CSU-Fraktion.