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Thorsten Frei als Obmann der Union im Unterausschuss „Zivile Krisenprävention“ bestätigt

Im Beisein des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Dr. Norbert Röttgen, wurde gestern der Unterausschuss „Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln“ konstituiert, dem Thorsten Frei als einer von drei Unions-Abgeordneten wie auch schon in der abgelaufenen Legislaturperiode angehören wird. Frei wurde von seiner Fraktion erneut als Obmann bzw. Sprecher im Unterausschuss bestimmt. Damit gestaltet er die Sitzungen des Unterausschusses als Vertreter der größten Fraktion im Bundestag sowohl inhaltlich, als auch organisatorisch maßgeblich mit.

„Ich freue mich sehr, dass ich meine Arbeit im Unterausschuss fortsetzen kann und dass mir die Kollegen erneut ihr Vertrauen als Obmann ausgesprochen haben. Mir hat die Arbeit in den vergangenen Jahren sehr viel Spaß gemacht, zumal die vielfältigen Themen rund um Krisenprävention und -beilegung – zu nennen sind beispielsweise State Building, Good Governance, Internationale Polizeimissionen oder das vernetzte Wirken außenpolitischer Instrumente – spätestens seit der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 unter dem Stichwort Fluchtursachenbekämpfung Hochkonjunktur haben. Ich bin überzeugt, dass wir wie auch in der vergangenen Legislaturperiode einige wichtige Impulse zum Thema gegenüber der Bundesregierung setzen und lebhafte Debatten im Bundestag initiieren werden können“, so Frei.

Der Unterausschuss „Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln“ ist neben den Unterausschüssen „Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung, „Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung“ sowie „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ einer von vier Unterausschüssen des Auswärtigen Ausschusses.        

Damit der Deutsche Bundestag ab sofort unter Volldampf arbeiten kann, wurden in der laufenden Haushaltswoche als einer der letzten Schritte die Unterausschüsse konstituiert. Diese Gremien arbeiten den Hauptausschüssen, denen sie zugeordnet sind, zu besonders wichtigen Themen intensiv fachlich zu.