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Thomas Strobl besucht mit den Abgeordneten Karl Rombach und Thorsten Frei die Polizei-Hochschule

Dieser Tage besuchte der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl die Polizeihochschule Villingen-Schwenningen, um sich über den Stand der Ausbau- und Entwicklungsmaßnahmen zu informieren. In diesem Zusammenhang bezeichnete der Minister die Hochschule erneut als ein „Juwel, das in Sicherheitskreisen deutschlandweit über einen ausgezeichneten Ruf verfügt“.

Die beiden CDU-Abgeordneten Karl Rombach und Thorsten Frei nutzen die Gelegenheit, Minister Strobl für seine Unterstützung bei der Stärkung des Hochschulstandortes Villingen-Schwenningen zu danken. Nachdem Innenminister Strobl und die Landesregierung die Voraussetzungen für die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der baden-württembergischen Polizei geschaffen haben, müssten nunmehr auch die Ausbildungskapazitäten angepasst werden. Dabei „ist und bleibt Villingen-Schwenningen der einzige Hochschulstandort der Polizei Baden-Württemberg“, so Strobl. Da die Studentenzahlen sich von ehemals 850 auf schließlich 1725 fast verdoppeln werden, müsse das Land ganz erheblich in Ausbildungs- und Wohnkapazitäten investieren.

Rombach und Frei lobten, dass dabei auch in Kooperation mit der Stadt Villingen-Schwenningen und dem Landkreis eine für die Polizei und die Region hervorragende Lösung gelungen sei. Zwischenzeitlich würden die Planungsarbeiten mit großer Intensität vorangetrieben. Beide Abgeordneten warben gegenüber dem Minister auch für einen Ausbau der auf dem Campus befindlichen Kindertagesstätte. „Einerseits ist die Nachfrage sehr groß und andererseits sei dies auch notwendige Voraussetzung für die Attraktivität des Polizeidienstes und die Nachwuchsgewinnung in Zeiten von Vollbeschäftigung“, so Frei und Rombach. Gemeinsam mit dem für die Baumaßnahme federführenden Finanzministerium wolle man auch hier eine gute Lösung für den Standort Villingen-Schwenningen erreichen.