In Berlin hat Thorsten Frei in dieser Woche an einem sehr interessanten Austausch im Rahmen der Konferenz der Jugendmigrationsdienste teilgenommen. Das Thema ist ihm nicht nur als Bundespolitiker, sondern - von der praktischen Seite - auch als Kreisrat im Schwarzwald-Baar-Kreis bekannt. Nicht zuletzt aus diesen Erfahrungen heraus hat sich der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete auch dafür eingesetzt, dass die Finanzausstattung der Jugendmigrationsdienste ab 2016 auf über 50 Mio. Euro deutlich erhöht wurde. Die intensiven Gespräche mit den Fachleuten und Praktikern aus ganz Deutschland haben deutlich gemacht, dass der Beratungsbedarf von jungen Menschen im Alter zwischen 12 und 27 Jahren vor allem beim Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. in den Beruf sehr hoch ist. Diese Phase ist jedoch für ein gelingendes Leben von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus stellt die Bundesregierung weitere 20 Mio. Euro für den Ausbau der Jugendmigrationsdienste und die Arbeit an Schulen im Rahmen des Nationalen Präventionsprogramms gegen islamistischen Extremismus zur Verfügung.
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