Zu einem informellen Treffen und gegenseitigen Kennenlernen besuchte Thorsten Frei den Polizeiposten Wolfach, um sich mit Reinhard Renter, Polizeivizepräsident des Präsidiums Offenburg, über aktuelle bundes- und landespolitische Entscheidungen zugunsten der Sicherheit, Gefahrenabwehr und Kriminalitätsbekämpfung in den fünf Städten und Gemeinden seines Wahlkreises auszutauschen.
Die besonderen Herausforderungen der ländlichen Räume waren dabei ebenso Thema wie der Evaluierungsprozess zur Polizeireform und den Auswirkungen im oberen Kinzigtal. So wirke sich die Nähe zur französischen Grenze ebenso wie die weiteren Wege der Spezialkräfte im Kriminaldauerdienst aus. Umso wichtiger seien die kleineren Polizeiposten vor Ort, um „schnell und bürgernah auf Straftaten reagieren zu können.“, so Frei. „Kurze Wege – hoher Ermittlungserfolg“ laute das Erfolgsrezept.
Thorsten Frei stellte klar, dass die Bundesregierung die zur Verfügung stehenden Mittel im Bereich Innere Sicherheit entlang der Leitlinie „Mehr Polizisten – besserer Schutz – härtere Strafen“ massiv erhöht habe. So habe man ein Sicherheitspakt beschlossen, das bis zum Jahr 2020 insgesamt 10.000 neue Stellen bei Bundespolizei, Bundeskriminalamt und dem Verfassungsschutz schaffe, die technische Ausstattung der Polizisten im Volumen von 2 Mrd. € verbessert werde, mittels effektiver Videoüberwachung frei zugänglicher öffentlicher Räume sowohl Täter abgeschreckt würden als auch die Strafverfolgung erleichtert werde. Vor allem die rechtliche Absicherung der Beamten im Dienst sei ein klares Signal. „Die Bundesregierung steht hinter ihren Sicherheitsbeamten, die Tag für Tag unsere Sicherheit gewährleisten. Sie verdienen unsere Anerkennung, unseren Respekt und unsere Unterstützung.“, stellt der Bundestagsabgeordnete abschließend klar.
