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Kendrion sichert Standort für die Zukunft

Bei der Kendrion GmbH informierte sich Thorsten Frei über wichtige Themen der heimischen Wirtschaft. Der international agierende Konzern hat seinen Hauptstandort im Bereich Industrial Magnetic Systems in Donaueschingen. Der Bundestagsabgeordnete sprach mit der Geschäftsführung und einigen Mitarbeitern über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Unternehmens am Markt.

Frei zeigte sich bei einem umfassenden Rundgang durch die Produktion des Standorts, der mit 180 Mitarbeitern die komplette Entwicklung und Produktion von Hub-, Haft-, Verriegelungs-, Spreiz-, Steuer- und Schwingmagneten für die industriellen Anwendungen der international agierenden Kunden übernimmt, sehr beeindruckt, „da die komplexen Anforderungen den Tüftlergeist der Mitarbeiter besonders herausfordern.“ Für Frei ein weiterer „Hidden Champion in unserer Region, der durch sein Know-How auch zukünftig an der Spitze der Innovation stehen wird.“

Im anschließenden Gespräch erläuterte der Abgeordnete die aktuellen wirtschaftspolitisch wichtigen Entscheidungen in Berlin, betonte die  direkte Verbindung der Außenpolitik und des wirtschaftlichen Unternehmertums, verwies auf den Fakt, dass „Deutschland als Exportweltmeister besonders auf Stabilität und Sicherheit in der Welt angewiesen ist“, und plädierte für „mehr Freihandel, weniger Protektionismus und die Chancen und Möglichkeiten von gelebter Industrie 4.0“ zu nutzen. Der Bund werde weiter massiv in Bildung und Forschung investieren, die Unternehmen sowie die Bürgerinnen und Bürger steuerlich entlasten und Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Investition in den Standort schaffen.